AfD: Diskriminierung gegen das eigene Land
Archivmeldung vom 15.03.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićImmer wieder möchten linke Gesellschafts-Umbauer uns weismachen, dass es bei ihrem vermeintlichen Kampf gegen Diskriminierung lediglich um Gleichberechtigung ginge und nicht etwa um einen Feldzug gegen die sogenannte „Mehrheitsgesellschaft“. Doch ein neuer Vorschlag der SPD-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein lässt die Masken der Ideologen erneut fallen: Personen mit ausländischer Abstammung, die sich als Mitarbeiter in der Landesverwaltung bewerben, sollen demnach bei gleicher Eignung eine „vorrangige Auswahl“ genießen.
Das heißt im Klartext: Eingestellt wird nicht nach Qualifikation und Fähigkeiten, sondern nach Hautfarbe und Herkunft. Deutsche sollen benachteiligt und diskriminiert, Migranten bevorzugt werden.
Doch wie genau das umgesetzt werden soll, das wissen die Quoten-Extremisten aus der SPD selbst nicht so genau. „Die SPD konnte keine Angaben dazu machen, wie genau sie den Migrationshintergrund definiert“, schreibt bezeichnenderweise die „Welt“. Und ob die Partei sich das so gut überlegt hat, wenn sich nun womöglich vermehrt ungarisch- oder polnischstämmige Bürger bewerben, die wegen ihrer konservativen Prägung in SPD-Kreisen bereits als „rechtspopulistisch“ gelten? Wird dann wieder mit großem Alarm-Getöse über eine vermeintliche „rechte Unterwanderung“ der Landesverwaltung lamentiert, die man möglichst mit massenhaften Entlassungen beantworten muss? So kann die Bevorzugung bei der Bewerbung schnell wieder aufgehoben sein.
Quelle: AfD Deutschland