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Der Widerstand gegen die CORONA-DIKTATUR ist wichtiger denn je: Absage an die Spaltung der Gesellschaft

Archivmeldung vom 07.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Bernadette Conrads schrieb den folgenden Kommentar: "Die Bilder der gestrigen Großdemo in Wien waren herzergreifend. Auch immer mehr Menschen, die sich zuvor von der Regierung in die mRNA-Spritzen treiben ließen, nehmen nun daran Teil. Sie verstehen, dass es um mehr geht als um ein Virus und dass, wenn wir jetzt nichts unternehmen, am Ende die Diktatur steht. Sie erteilen den Spaltungsversuchen eine klare Absage, trauen sich allen Beschimpfungen und Beleidigungen zum Trotz auf die Straße. Für mich sind sie Helden. Ihnen gebührt unser Dank, sie zeigen uns 1,5 Millionen Ungespritzten: Du bist nicht allein. Ihr könnt uns nicht alle einsperren."

Conrads weiter: „Ich geh für dich mit-demonstrieren“ – Damit trösteten mich in den vergangenen Tagen einige meiner Freunde und Bekannten. Leider konnte ich dieses Mal nicht dabei sein, weil ich Wochenend-Dienst hatte. Selbst bei geschlossenen Fenstern war der Protest ab etwa 13 Uhr bis in meine Wohnung zu hören. Die Demos werden immer größer und das ist wichtig. Wer denken kann, dem ist längst klar: Es geht nicht um ein Virus und es geht auch nicht um Immunität.

Das hat die Regierung vielfach bewiesen. Mittlerweile arbeitet sie daran, alle in Gefängnissen zu internieren, die sich den mRNA-Spritzen an sich oder einer folgenden Booster-Spritzung verweigern. Die totale Corona-Diktatur inklusive Lager-Haft für Regime-Kritiker scheint beschlossene Sache. Doch keine Diktatur kann mit einem so breiten Widerstand funktionieren. Und deswegen sind die Demonstrationen so wichtig. Sie zeigen, wie viele nicht bereit sind, sich dem Zwang zu unterwerfen. Gegen alle Beleidigungen und Beschimpfungen durch die Mainstream-Presse und allen Drohungen der diktatorischen Regierung zum Trotz zeigen sie Gesicht und bleiben laut. „Uns kriegt ihr nie“, war eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Parole.

Gegen die Spaltung der Gesellschaft: Du bist nicht allein

1,5 Millionen Österreicher haben sich bisher dem mRNA-Diktat verwehrt und es werden mehr statt weniger. Ab Februar will sie die Regierung nicht nur rigorosen Geldstrafen unterziehen, sondern auch einsperren. Wer sich trotz aller systematischer Ausgrenzung und Entrechtung gegen die gefährlichen mRNA-Spritzen wehrt, soll bis zu einem Jahr in Beugehaft genommen werden, bis er sich dem System eben fügt. Diese soll er letztlich auch noch selbst bezahlen müssen. In dem Österreich, in dem ich aufwuchs, waren derart menschenrechtswidrige Vorhaben undenkbar. Der Corona-Wahn hat viele Menschen so sehr in Angst versetzt, dass sie nicht mehr klar denken können und alles mit sich machen lassen. Doch immer mehr Menschen wachen auf. Waren es vor einem Jahr noch sehr wenige, die sich auf die Demonstrationen getraut haben, sind es mittlerweile Hunderttausende. Von Woche zu Woche nimmt der Widerstand auf Österreichs Straßen zu.

Sie bemerken, dass wir alles verlieren, wenn wir jetzt nicht aufstehen. Bei vielen sind es die Kinder, die nun in Mitleidenschaft gezogen werden sollen, sie sie zum Protest motivieren. Mütter sehen es nicht ein, dass sie das Risiko eingehen sollen, dass auch ihr Kind – wie bereits viele andere – an den gefährlichen Impfstoffen versterben. Viele haben ihre Schützlinge daher bereits aus den Schulen genommen. Arbeitnehmer akzeptieren es nicht, dass sie sich ab Februar dem absoluten mRNA-Zwang unterwerfen sollen, vor die Entscheidung: Geld oder Leben gestellt werden. Tausende nahmen sich am 1. Dezember frei, um Seite an Seite mit Unternehmern zu demonstrieren, deren Geschäft ruiniert wird, oder gar schon längst zerstört wurde. Ebenso werden auch die Studenten immer mehr, die es nicht weiter einsehen, dass ihnen die Ausbildung entzogen wird, wenn sie sich nicht unter dem Feigenblatt des „Risikogruppenschutzes“ einer möglicherweise lebenszerstörenden „Impfung“ unterziehen. Und selbst immer mehr „Geimpfte“ entscheiden sich dazu, auf die Straße zu gehen. Das finde ich besonders rührend, denn sie treten den Beweis an: Wir lassen uns nicht spalten. Sie sehen es nicht ein, dass wir Impffreien zu Menschen zweiter Klasse abgestempelt werden, zu Vogelfreien. Viele haben erst jetzt verstanden, dass das Regierungs-Versprechen, dass der Horror mit der Impfung bald vorbei sei, nicht eingehalten wurde und auch zukünftig nicht eingehalten wird. „Ich sehe es nicht ein, mich die nächsten Jahre zwangsboostern zu lassen“, erklären sie.

Die Masse macht es: Zeichen können überall gesetzt werden

Der Mainstream reagiert schockiert auf die protestierenden Massen und fordert Verbote. Doch der Widerstand lässt sich nicht verbieten, das zeigten schon die Demos zu Jahresbeginn, die unter allerhand Vorwänden rechtswidrig untersagt wurden. „Spaziergänge“ füllten daraufhin die gesamte Wiener Innenstadt und verunmöglichten das gezielte Einschreiten der Polizei. Sie führten den Staat vor und bewiesen seine Machtlosigkeit gegenüber der Massen. „Was bringen die Demonstrationen?“, fragen manche. Sie bringen genau das: Sie machen sichtbar, dass wir nicht alleine sind, sondern Hunderttausende, die sich nicht unterdrücken lassen. Sie sind Zeichen, die Mut machen. Und das nicht nur auf den Demos. Auch in den Teststraßen stellen immer mehr aufgrund des bestehenden 3G-Zwangs dort hin verdonnerte Arbeitnehmer fest: Es gibt so viele von uns, die sich geweigert haben.

Sie treffen auf Bekannte, Kollegen und Nachbarn, die sie gar nicht so eingeschätzt hätten. Protest kann vielseitig sein und der Zusammenhalt steht über allem. Das merken wir auch, wenn wir nach den Demos mit der U-Bahn fahren und die Maske abnehmen und immer mehr unserem Beispiel folgen. Oder wenn wir an einem Lichtermeer, wie jenem unlängst in Steyr vorbeigehen. Je mehr Menschen den Politikern schreiben und je mehr deren Postfächer unter der schieren Masse an Protest-Briefen im Parlament übergehen, umso mehr verstehen sie, mit wie viel Widerstand sie zu rechnen haben. Wir lassen uns nicht  unterdrücken und die Regierung kann uns nicht alle einsperren. Wenn eine kritische Masse erreicht ist, die aus dem Arbeitsleben wegfällt, steht das System still. Und wenn eine kritische Masse erreicht ist, die sich ab Februar dem mRNA-Zwang widersetzt und gegen die Bescheide vorgeht, wird die Bürokratie lahmliegen. Geht der Staat dann zur Beugehaft über, wird er feststellen, dass es nicht genügend Gefängnisplätze gibt, um uns alle einzusperren. Wirksamer Widerstand ist nur durch Masse und Zusammenhalt möglich. Jeder einzelne, der daran teilnimmt und ein Zeichen des Protests setzt, ist ein Held. Er trägt wesentlich dazu bei, dass wir am Ende des Tages nicht in der Demokratie eingeschlafen sind und in der Diktatur aufgewachen."

Quelle: Wochenblick von Bernadette Conrads

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