Das nicht passende Klimapanikpuzzle (Teil 1): Datenmassagen, Weglassungen, sportliche Interpretationen und andere Manipulationen
Archivmeldung vom 10.01.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Markus Fiedler geschrieben: "Wer sich über längere Zeit mit dem Thema „menschgemachter Klimawandel“ beschäftigt, wird früher oder später festgestellt haben, dass viele Veröffentlichungen von sogenannten „Klimaforschern“ gerne als Grundlage für Hiobsbotschaften aller Art genutzt werden. Sieht man sich die Daten dieser Forscher aber genauer an, so erkennt man, dass viele Forschungsergebnisse derart apokalyptische Schlussfolgerungen gar nicht zulassen. Manches Mal drängt sich der Eindruck regelrecht auf, dass Forschungsarbeiten in den Lei(d/t)medien absichtlich sinnentfremdet dargestellt werden. Der Spiegel sah gar den Kölner Dom unter Wasser.(1)"
Fiedler weiter: "Und es gibt auch Fälle, in denen Forschungsarbeiten präsentiert werden, die nicht den Qualitätskriterien an sauberes wissenschaftliches Arbeiten genügen.
Irren ist menschlich. Es ist also zu erwarten, dass immer wieder mal unabsichtliche Fehler in wissenschaftlichen Arbeiten auftauchen. Allerdings tauchen diese Fehler im Umfeld der Klimadebatte derart häufig auf, dass es einige Indizien dafür gibt, dass hier die Bürger im Rahmen einer großangelegten Kampagne gezielt mit falschen Daten gefüttert werden sollen.
Und man könnte bei besagten Arbeiten sogar auf die Idee kommen, dass Daten absichtlich so lange einer Massage unterzogen wurden, bis sie in ein bestimmtes, gewolltes Ergebnis passen. ....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Markus Fiedler