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Techtelmechtel mit dem Roboter: So wollen Globalisten menschliche Beziehungen zerstören

Archivmeldung vom 02.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Julian Schernthaner schrieb den folgenden Kommentar: "In meiner Jugend hätte man jemanden, der sich mit einer Maschine unterhält, für einen Sonderling gehalten, im Studium für einen Witzbold – und nun etwa für normal?"

Schernthaner weiter: "Cyborg-Kuschelei statt echter Beziehung

Wie ein lachsrosa Blatt jubiliert: „Seit der Pandemie“ sei die Zahl der Leute, die sich am liebsten mit künstlicher Intelligenz umgeben, um ein Drittel gestiegen. So mancher ersetze damit die emotionale Verbindung und soziale Interaktion mit Menschen aus Fleisch und Blut zunehmend, manche würden gar Liebesbeziehungen führen. Wie man sich seine perfekte virtuelle Frau bastelt, erklärt der Autor voll Hingabe.

Ein israelischer Soziologe träumt in der Folge sogleich von der Welt der „Beziehungen 5.0“; die Entwicklung von Kernfamilien weg, hin zu Beziehungen mit Robotern sieht er als natürlichen Prozess. Mit diesen Ideen reiht er sich nahtlos in die schaurige Vision seines Landsmannes Yuval Harari ein: Der WEF-Berater sehnt sich Welten herbei, in denen Menschen zum Auslaufmodell werden, zugunsten der gleichgeschalteten Cyborgs der Zukunft – Wochenblick berichtete über seine irren Vorstellungen.

Schöne neue Welt?

Kritisch an der Entwicklung sieht aber auch das Medium bestenfalls den Boom von Sexrobotern – der Grund ist skurril: Diese würden „typische weibliche Stereotypen“ bedienen. Quasi: Völlig OK, wenn der Stammbaum in einem Schaltkreis endet, solange Frau Roboter ab und zu mal „Kopfweh hat“.

Der Gedankengang ist von einem „Informations- & Maschinenethiker“ – Berufe gibts in der schönen neuen Welt! Wie ethisch es ist, dass Forscher seit Jahren bereits an Kinder-Sexrobotern bauen, wird indes nicht gefragt, denn im Metaversum gibt es bekanntlich keine Sünde …"

Quelle: Wochenblick von Julian Schernthaner

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