Pakt für die Zukunft
Archivmeldung vom 07.10.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Wolfgang Effenberger geschrieben: "Führt das Zukunftspaket der UN in eine technokratische Weltregierung? Mit dem “Pakt für die Zukunft” wird die politische Macht auf eine globalisierte und nicht legitimierte Ebene verlagert. Anlässlich des „Zukunftsgipfels“ am 22. und 23. September 2024 verabschiedete die Vollversammlung der UN einen in 5 Teile gegliederten “Pakt” mit insgesamt 56 Zielen (sowie 2 Anhängen)."
Effenberger weiter: "Eingangs wird nochmals die 2015 von ihr beschlossene Agenda 2030 bestätigt und angemerkt, dass die Umsetzung der darin beschlossenen 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands sowie zum Schutz unseres Planeten ist.(1)
Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Außerdem wurde das “Übereinkommen von Paris”, das die 1,5 Grad-Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs als Ziel beinhaltet, erneut bestätigt...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Wolfgang Effenberger