Unterwasseranschläge zum Schaden Deutschlands – Eine neue Stufe im Konflikt zwischen USA und Russland?
Archivmeldung vom 07.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWolfgang Effenberger schrieb den folgenden Kommentar: "Am Mittwoch, dem 28. September 2022, brachte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“auf ihrer Titelseite ein großflächiges Bild von der Ostsee, auf dem ein runder, weißer Fleck auf dem dunkelblauen Wasser zu sehen war. Darunter war zu lesen: „Gas sprudelt an die Oberfläche: Leck in der Pipeline von Nord Stream 2“ Am linken Rand des Bilds wurde der lapidare Text noch einmal im Plural wiederholt: „Lecks in den Pipelines von Nord Stream“. Unter einem Leck bzw. einer Leckage wird ein Loch oder eine Undichtigkeit in einem technischen System verstanden, durch das Feststoffe, Flüssigkeiten oder Gase unerwünscht ein- oder austreten können 1)"
Effenberger weiter: "Mit der Botschaft von „Lecks in der Pipeline“ wurde die geopolitische Dimension dieser drei oder sogar vier Sabotage-Akte 2) in der Nähe der Insel Bornholm an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 weitgehend vernebelt. Immerhin wurde der Zusammenhang hergestellt, dass „das nukleare Risiko steigt“. ....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Wolfgang Effenberger