Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 14
Archivmeldung vom 30.10.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttJochen Mitschka schrieb den nachfolgenden Standpunkte: "Nach „Lernen vom Untersuchungsausschuss Schweinegrippe“ (1), dem Thema „Die Lage der Menschen in Pflegeheimen“ (2), einer Berichterstattung über die Zustände in Bergamo (3) folgte: „Der Drosten-Test, die Immunität und die zweite Welle“ (4). Nach der Anhörung über „Die Lage der kleinen Unternehmer und Selbständigen“ (5) nun der 3. und letzte Teil der Sitzung 6 (6), bei der es um die Lage der Kinder geht."
Mitschka weiter: "Zu Beginn der Sitzung verlas Frau Viviane Fischer Texte aus Zuschriften, welche davon berichteten, wie bei Kindern Panik und Wut auf „unsoziale Menschen“ verbreitet wurden, welche „andere töten wollten„, indem sie sich nicht an die Regierungsauflagen hielten. Die Berichte gingen bis zu körperlichen Angriffen wegen Nichttragen einer Maske im Freien.
„Eltern stehen auf“
Als nächstes kam Frau Tina Romdhani von der Bürgerinitiative „Eltern stehen auf“ zu Wort, die sich speziell gegen diese Art der Indoktrination der Kinder, wie in der Einleitung von Frau Fischer erklärt, wendet. In der Initiative haben sich seit Mai über 10.000 Mitglieder organisiert (7). Die Initiative setzt sich ein für Maskenfreiheit für Kinder und freie Impfentscheidung, also gegen Impfzwang... weiterlesen.
Quelle: KenFM von Jochen Mitschka