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Rheinische Post: Düsseldorfer Politiker wollen Immendorff-Platz

Archivmeldung vom 01.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Wenige Tage nach dem Tod des Düsseldorfer Malers und Akademie-Professors Jörg Immendorff fordern Politiker verschiedener Parteien, einen Platz oder eine Straße nach dem Künstler zu benennen.

Das berichtet die Rheinische Post in ihrer Freitagausgabe. Die Fraktionen von SPD, FDP und Grünen im Düsseldorfer Stadtrat haben sich klar dafür ausgesprochen. "Immendorff ist Düsseldorf, und Düsseldorf ist Immendorff", sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Chefin der FDP-Ratsfraktion. Die Stadt habe dem Maler viel zu verdanken. "Gerade weil wir den Anspruch einer Kulturstadt haben, stünde uns das gut zu Gesicht." "Immendorff hatte seinen Platz hier in Düsseldorf, das sollte die Stadt auch würdigen", sagte Walburga Benninghaus, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Die CDU und Düsseldorfs Oberbürgermeister Joachim Erwin lehnen einen solchen Vorschlag zwar nicht prinzipiell ab, halten eine solche Diskussion für zu früh.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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