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Meinungsmanipulation durch die Medien - Befreiung durch das Internet

Archivmeldung vom 18.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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Nachfolgend ein Leserkommentar zur Meldung "Internet erleichtert Selbstmanipulation" vom 13.12.2008.

Nachdem immer mehr Meinungsmanipulatoren auffällt, dass via Imternet eine Befreiung der Manipulierten durch die Medienindoktrination möglich ist, gehen diese zum Gegenangriff über: das weltweite Netz stelle eine "Demokratiebedrohung" dar, "über  das Internet könne man maßgeschneiderte Neuigkeiten erhalten, die es erlauben, sich in einer eigenen Welt einzuigeln!" Na, wenn das nicht höchst gefährlich ist, einfach per "Netz" dem institutionalisierten Meinungskartell zu entfliehen, dann müssen wir diese Möglichkeit eben einschränken, oder besser ausgedrückt, stärker einschränken als bisher!

"Pressefreiheit ist die Freiheit weniger Mächtiger, das zu schreiben, was diesen Mächtigen paßt", diese von mir getroffene Abänderung eines Ausspruches eines berühmten Zeitgenossen des (vor)letzten Jahrhunderts, soll also nach Meinung der Wissenschaftler in dem Beitrag mit der Überschrift "Internet erleichtert Selbstmanipulation" ab sofort auch für das Internet gelten, auch dort soll die "kontrollierte Wissensweitergabe" nach den Bedingungen der mächtigen "Einweltregierung" stattfinden und nicht nach dem bisherigen Freiheitsprinzip der Anwender und Teilnehmer im weltweiten, zum Teil von Manipulation freien Netz! Das "Wissensmagazin" P.M. wird für die Veröffentlichung dieser Meldung sicherlich breite Zustimmung von unseren "Regierenden" bekommen, denn jenen ist die noch weitgehend ungefilterte Verbreitung von Meldungen und Meinungen im Internet schon längst ein Dorn im Auge der "antifreitlichen, dogmatisch-demokratischen Grundordnung", weil sie ihren Bemühungen zu mehr Kontrolle im Sinne ihres "Antiterror-Kampfes" erheblich zu wider läuft. In Deutschland bedeutet dies, dass zunächst wegen "des erheblich zugenommenen rechtsextremistischen Gedankenguts im Internet auf entsprechenden Foren" die Einschränkung "von allen demokratischen Parteien" gebilligt werden wird, so könnte die "offizielle Verlautbarung" aus dem Bundesinnenministerium sowie dem fachzustän= digen Justizministerium lauten. Hoffentlich wird bald wieder einmal der brasilianische Schriftsteller Paulo Cuelho interviewt, der vor etlichen Jahren schon die Bürger aller Länder aufforderte, sich "unabhängig im Internet" zu informieren, anstatt den Meinungsmanipulatoren der bisherigen Medien zu glauben. Es wäre natürlich auch hilfreich, wenn sich der deutsche Schriftstellerverband, der deutsche Journalistenverband oder prominente Einzelne sich gegen diese Zumutung zur Wehr setzen würden!

Leserkommentar von Karl-P. Schlor

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