Meine ganz persönliche Impfgeschichte: Die Geschichte eines Corona-Impfangebot-Ablehners
Archivmeldung vom 03.12.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Dies ist die Geschichte eines dieser Menschen, die ja, folgt man den Medien, angeblich denken, dass Reptiloiden die Menschheit versklaven wollen, Außerirdische ständig Menschen entführen, dass die Erde eine Scheibe ist, oder dass das Kaiserreich wieder eingeführt werden sollte. Kindheit: Welche Impfungen ich als Baby erhielt, weiß ich nicht. Damals war man auch nicht so genau mit den Impfpässen, oder es gab sie noch gar nicht. Aber als ich frisch eingeschult war, gab es an der Schule Pockenschutzimpfungen. Natürlich waren alle dabei."
Mitschka weiter: "Es gab niemanden, der das Angebot ablehnte. Und dann zeigte jeder Schüler stolz seine zwei Impfnarben, wenn nach ein paar Tagen oder Wochen die Reaktion stattgefunden hatte. Nur bei mir passierte nichts. Ich war enttäuscht, schämte mich und wurde dafür von den anderen Schülern verspottet.
Natürlich gab es auch die Schluckimpfungen gegen Kinderlähmung. Ich bilde mir ein, noch heute den Geschmack von dem Zuckerstück und dem bitteren Impfstoff im Mund zu haben. Dann folgten natürlich Impfungen gegen Wundstarrkrampf, denn ich kam jeden Tag mit Verletzungen nach Hause. Später als Erwachsener reiste ich einige Male in entlegene Gegenden Afrikas und Asiens und natürlich ließ ich mich gegen Diphterie, Gelbfieber, Masern, Röteln und Mumps impfen. Später kam dann noch Hepatitis dazu. Vermutlich habe ich sogar die eine oder andere Impfung vergessen....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Jochen Mitschka