Skandal um Fake-Chemiewaffenangriffe in Syrien
Archivmeldung vom 21.12.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDie Glaubwürdigkeit der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) ist dahin. In dieser Tagesdosis geht es um gefälschte und manipulierte OPCW-Berichte, um die Zusammenarbeit von Weißhelm-Terroristen, Lügenmedien und US-NATO-Kriegstreibern, und den Widerstand eines einsamen US-Journalisten.
Für aufmerksame Beobachter ist es sicherlich keine Neuigkeit, dass die
vorgetäuschten Chemiewaffeneinsätze gegen die Bevölkerung in syrischen
Dörfern vom Werte-Westen als Kriegspropaganda gegen die rechtmäßige
Regierung in Syrien eingesetzt wurden. Die lokalen Handlanger des
Westens bei diesen perfiden Angriffen unter falscher Flagge waren und
sind die als zivile Helfer maskierten „Weißen Helme“, die eng mit den
lokalen, islamistischen Terrorgruppen verbandelt sind.
Das arglistige Zusammenspiel zwischen den Weißhelm-Terroristen, westlichen Geheimdiensten, dem Management der Welt-Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) und den westlichen Regierungen ist jetzt dank einiger Whistleblower aus dem Inneren der OPCW, - verbunden mit jüngsten Veröffentlichungen offizieller OPCW- Dokumente durch Wikileaks einwandfrei belegt worden. An dieser Stelle gehört unser Dank auch Julian Assange, dem Gründer von WikiLeaks, der für seine Aufklärungsarbeit aktuell laut UNO-Bericht in einem britischen Gefängnis trotz weltweiter Proteste gefoltert wird. Im vorliegenden Fall aus dem Jahr 2018 geht es um die Aufklärung des ebenfalls von den Weißhelmen fingierten, besonders brutalen Angriffs mit Chemiewaffen gegen die Bevölkerung der syrischen Ortschaft Douma.
Laut
der von den Weißhelmen gelieferten und im Westen als offizielle Version
verbreiteten Darstellung des CW-Angriffs gab es in dem von Terroristen
besetzten Ort angeblich besonders viele Kinder unter den Opfern, die auf
schreckliche Weise erstickt sein sollen. Diese abscheuliche, allerdings
nur vorgespiegelte Tat, wurde im Westen, auch in Deutschland, von
Politikern und Medien breit gestreut, mit dem Ziel, die Öffentlichkeit
aufzuwühlen und so den eigenen Regierungen eine Legitimation für die
Eskalation ihres Krieges gegen Syrien zu geben.
Trotz der schon damals einsetzenden Zweifel über die Hintergründe der
Tat, wozu auch die schlechten schauspielerischen Leistungen der
angeblich Hilfe leistenden „Weißhelm-Terroristen“ beitrugen, nahmen die
USA, Großbritannien, Frankreich und einige andere NATO-Länder den
CW-Angriff unter Falscher Flagge zum Anlass für Luftangriffe gegen Ziele
der rechtmäßigen Regierung von Präsident Assad.
Nur die Präsenz Russlands in Syrien verhinderte eine Ausweitung des Krieges. Zugleich machte der Werte-Westen, - die Bundesregierung mit eingeschlossen Russland für den angeblich von der syrischen Regierung durchgeführten Chemiewaffenangriff auf Douma mitverantwortlich. So erregte sich z.B. Außenminister Heiko Maas, es gelte nun, den Druck auf Moskau aufrechtzuerhalten. Russland habe bisher auf internationaler Ebene Möglichkeiten verhindert, um Dinge zu überprüfen und Verantwortlichkeiten festzustellen. "So kann es nicht weitergehen“, wurde Maas von der SZ zitiert…weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-20-12-201...
Quelle: KenFM von Rainer Rupp