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Lotz: "Deutschland erhalten zu wollen ist kein Rassismus!"

Archivmeldung vom 03.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Wer sich gegen weitere Massenmigration und die sofortige Evakuierung der Türkei-Migranten nach Deutschland ausspricht, dem wird mal wieder sehr schnell Rassismus vorgeworfen. Tatsächlich sind aber diejenigen Rassisten, denen nur die Bedürfnisse der Migranten wichtig sind, die der deutschen Bürger aber vollkommen egal!

In einer wirklichen Demokratie würde das Volk demokratisch darüber entscheiden, ob und wie viel kulturfremde Zuwanderung nach Deutschland erfolgt. Seit Merkels Alleingang 2015 wissen wir aber alle, dass dem in keinster Weise so ist. Auf die Bedürfnisse der migrationskritischen Bürger wird absolut nichts gegeben, viel mehr werden sie stigmatisiert und diffamiert. Folgende Logik soll installiert werden: Wer nicht unbegrenzt viele Migranten einreisen lassen will, der würde rassistisch denken. Belegt wird ein solcher Vorwurf nie, aber das haben Diffamierungen ja so an sich.

Diesen Vorwurf zu entkräften ist relativ simpel: Zum einen richtet sich die Ablehnung dieser Zuwanderung nicht gegen den einzelnen Migranten, sondern gegen die gesellschaftlichen Folgen von Massenmigration: Finanzielle Belastungen, kulturelle Konflikte und Kriminalität sind mess-und dokumentierbare Probleme, die man auch mit Fakten und Daten untermauern kann. Diese gesellschaftlichen Belastungen nicht hinnehmen zu wollen ist eine rationale Entscheidung, mit Rassismus hat das nichts zu tun.

Zudem haben wir in Deutschland schon eine sehr bunte und vielfältige Gesellschaft, in welcher viele integrierte Menschen mit Migrationshintergrund leben und arbeiten. Das funktioniert so ja auch, ohne, dass es extrem häufig zu Rassismus kommen würde. Anforderungen an Zuwanderer stellen, was Bildung, Sprache und Werte angeht, ist das Normalste der Welt.
Gerade, weil die Migranten aus der Türkei keine Flüchtlinge, sondern Reisende auf dem Weg zu ihrem Wunschziel sind, müssen sie an diesen Anforderungen gemessen werden. Ihnen die Zuwanderung zu untersagen ist rational und vernünftig und in keinster Form rassistisch.

Wir alle dürfen uns von dem Rassismus-Vorwurf also nicht tangieren lassen. Natürlich hat jeder die Aufgabe, wirklichen Rassismus im Alltag zu verurteilen, das ist keine Frage.
Aber Rassismus-Vorwürfe des linken politischen Spektrums entbehren meist jeder sachlichen Grundlage und werden als ideologische Waffe genutzt, mit der man den politischen Gegner attackieren kann. Die Verbindung zwischen Migrationskritiker und Rassist existiert in dieser Form nicht. Natürlich sind auch manche Migrationskritiker Rassisten, aber die meisten Rassisten sind keine sachlichen Migrationskritiker, sondern offen menschenverachtende Individuen. Man sollte in Deutschland endlich damit aufhören, Rassismus mit "Realismus" zu verwechseln.

Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz

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