Die Modellierung des Menschen: Die Wurzeln des heutigen Transhumanismus reichen historisch weit zurück
Archivmeldung vom 13.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Peter Frey geschrieben: "Weder die Singularität (1) noch der Transhumanismus sind in irgendeiner Weise neue Konzepte, die in den Köpfen der Koryphäen aus dem Dunstkreis (unter anderem) des Weltwirtschaftsforum von Davos, mit Klaus Schwab an dessen Spitze entstanden sind. Diese modernen Priester, so mächtig sie auch zu sein scheinen, sind nicht kreativ. Allein das Wesen der Singularität und des Transhumanismus haben ihren Ursprung in den frühesten Formulierungen Galtons (2) und Nietzsches (3). Festzuhalten bleibt: Der „Great Reset“ ist ohne Zweifel auch ein transhumanistisches Projekt."
Frey weiter: "Sicher, es schlägt auf den Magen, missfällt total, wenn man darüber nachdenkt, welchen Einfluss die Eugenik auf unsere derzeitige Zeit hat; das Ignorieren eines solchen Themas tut aber auf lange Sicht niemandem einen Gefallen.
Medial aufgebaute Lieblinge des Weltwirtschaftsforums (WEF) wie Yuval Harari (4) preschen mit Konzepten wie die neue globale nutzlose Klasse nach vorn; eine Klasse, die durch Gentechnik, künstliche Intelligenz, Automatisierung und die vierte industrielle Revolution eingeführt werden wird. Andere, wie der Gründer des WEF, Klaus Schwab, fordern offen eine mit Mikrochips ausgestattete Weltbevölkerung, die in der Lage ist, sich mit einem einzigen Gedanken in ein globales Netz einzuklinken, währenddessen Elon Musk für Neuralink und Mark Zuckerberg für Metaverse werben, um die Menschheit durch die Verschmelzung mit Computern in einer neuen Epoche der Evolutionsbiologie relevant zu halten. ....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Peter Frey