Ploppa: Hört auf über Corona zu streiten – Denn im Schatten von Corona geschieht Ungeheuerliches
Archivmeldung vom 27.04.2020
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Freigeschaltet durch André Ott„Es ist als hätten alle den Verstand verloren, sich zum Niedergang und zum Verfall verschworen, und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden.“ Reinhard Mey, Narrenschiff. 1999.
Hermann Ploppa schreibt weiter: "Es geht nicht um Corona. Es geht nicht darum, Schaden vom deutschen Volke zu wenden. Das bezeugt nicht zuallerletzt das reputierliche Robert-Koch-Institut höchstselbst. Denn eine Grafik des RKI belegt, dass die so genannte Reproduktionsrate, also der Faktor, nach dem sich das Covid-19-Virus von einer Person weiter zu anderen Personen überträgt, bereits vor dem so genannten Lockdown am 23. März 2020 auf unter 1 begeben hat. Heißt also ganz schlicht und ergreifend: die Übertragung stirbt ganz unspektakulär aus.
Und wer mit vollem Recht annimmt, der Spuk müsse deshalb ein Ende haben und die Regierung würde einer Verschärfung der gesellschaftlichen Spannungen durch einen sanften Ausstieg aus dem Corona-Regime entgegenwirken, der täuscht sich gewaltig.
Jetzt, da traditionell jahreszeitlich bedingt Atemwegsinfektionen weitgehend zum Erliegen kommen und von Allergien abgelöst werden, verordnen immer mehr Landesregierungen in Deutschland eine Atemmasken-Pflicht. Ein Vermumungszwang sozusagen. Der Maskenball hat gerade erst begonnen...weiterlesen hier."
Quelle: KenFM von Hermann Ploppa