Great Reset durch Negativzinsen ab dem ersten Euro?
Archivmeldung vom 23.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs besteht kein Zweifel, dass die Kosten für das Covid-19-Programm irgendwie aus unseren Taschen als Steuerzahler und Sparer kommen werden. Dies wird im Projekt „Great Reset“, das von Klaus Schwab, dem Chef des Weltwirtschaftsforums, unterzeichnet wurde, ausdrücklich festgestellt. Und jetzt, wie von Geisterhand, ist die Idee der negativen Zinsen auf unseren Bankkonten wieder aufgetaucht. Dies zitiert das Magazin "Unser Mitteleuropa" aus einen Bericht von "MPI".
Weiter schreibt das Magazin: "Die belgische Seite von RTL Info schreibt dazu: Einige Banken, wie z.B. ING und TRIODOS, haben in letzter Zeit Negativzinsen auf große Einlagen von Privatpersonen und Unternehmen erhoben oder sich sogar erlaubt, regulierte Sparkonten in normale Konten umzuwandeln, um die Zahlung des Mindestzinssatzes von 0,11% zu vermeiden.
Diese Bewegung wurde gerade gestern durch die Entscheidung der ING verstärkt, einen Negativzins von 0,5% auf Konten von mehr als 250.000 € für Privatpersonen und Unternehmen in Belgien einzuführen.
Der Vorwand ist ganz offensichtlich.
Ziel ist es, Investitionen und Risikobereitschaft von Unternehmen und Haushalten zu stimulieren. Das Prinzip ist, dass diese Investitionen das Wachstum stimulieren, aber auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und damit die Kaufkraft der Haushalte und damit auch das Wachstum. All diese Dynamik sollte eine nicht sehr valide Wirtschaft unterstützen.
Beim Lesen dieser ersten Zeilen werden sich viele sagen, dass sie nicht betroffen sind, weil sie keine 250.000 € auf der Bank haben. Aber RTL Info macht deutlich, dass dies früher oder später, und wahrscheinlich früher als viele denken, Kleinsparer ab dem ersten Euro auf dem Konto direkt treffen wird!
Was ist mit Kleinsparern?
Eine deutsche Bank (Volksbank Raiffeisenbank) hat bereits ab dem ersten eingezahlten Euro einen Negativzins angewandt und zielt damit direkt auf Kleinsparer ab. Andererseits ist zu befürchten, dass diese „Bodensätze“ zu einem leichten Abschmelzen des Vermögens der Sparer führen, da die Zinsen die Lebenshaltungskosten nicht ausgleichen. Was bliebe also übrig? Nicht jeder will oder kann es sich leisten, das Risiko an der Börse einzugehen oder hat die Mittel, in Immobilien einzusteigen.
Hier sollte man genau beobachten, vor allem um zu sehen, wie die Bundesregierung einen möglichen Schritt der Banken in diese Richtung gestaltet. Man hat Sie gewarnt.…
- Datenbasis: MPI
Quelle: Unser Mitteleuropa