Das Ende der Freiheit: Globale Führerschaft bedeutet Tyrannei
Archivmeldung vom 21.09.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićElsa Mittmannsgruber schrieb den folgenden Kommentar: "Die inoffizielle Version, die über Medien und Institutionen wirksam wird: Individualinteressen sind gefährlich, sie führen zu Umweltzerstörung, zu Kriegen, zu Pandemien. Der einzelne Mensch ist verantwortungslos, deshalb braucht er strikte Führung und darf so wenig Macht und Freiheit wie möglich besitzen. Das Denken soll für ihn übernommen werden, es wird ihm gesagt, was das Beste für ihn ist, Kritik ist unerwünscht. Der Idealmensch ist deshalb entkoppelt von seinen Bedürfnissen, spürt sich nicht, ist entmenschlicht, maschinenähnlich, transhuman."
Mittmannsgruber weiter: "Nicht einmal über seinen Körper soll er mehr bestimmen können, wie uns die „Pandemie“ zeigt. So richtet er in den Augen der globalen Führerschaft den geringsten Schaden an. Sie aber natürlich sind ausgenommen, sie dürfen die Geschicke lenken, sie besitzen die Weisheit aus der Vogelperspektive, sind aber in Wahrheit die größten Verbrecher.
Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung
Denn es ist natürlich der ständige Verkaufstrick, bittere Pillen in Pralinen zu verstecken. Es geht nie um unser Wohl, sondern um Macht und Kontrolle. Globale Führerschaft bedeutet Tyrannei, da sämtliche Bedürfnisse von Menschen, Kulturen und Landschaften übergangen werden und deren Geschicke von Menschen gelenkt werden, denen jedes Gespür für das dortige Leben fehlt. Ebenso verhält es sich jedoch auch innerhalb einer Nation, auch hier wird bewusst die Macht konzentriert. Je kleiner die Organisationsform, desto mehr wird von oben diktiert. Das aber führt genau wieder zu dem verantwortungslosen Verhalten, dass den Menschen dann wieder vorgeworfen wird. Mehr Kompetenz bringt mehr Verantwortung mit sich, wenn Menschen etwas verändern, bewegen können, kommt auch die Eigenverantwortung wieder zurück. Aber will man das?"
Quelle: Wochenblick von Elsa Mittmannsgruber