Mitteldeutsche Zeitung: zu Flächenübergabe vom Bund
Archivmeldung vom 21.08.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWenn Gabriel den Ländern jetzt nicht nur wirklich naturschutzrelevante Flächen, sondern auch etliche faule Eier - sprich altlastenverseuchte Gelände - mit unterschiebt, ist dies dreist.
Dann aber auch noch zu verlangen, sämtliche Kosten
für die Sanierung und die Vermessung zu tragen, gleichzeitig aber
mögliche Verkaufserlöse an den Bund abzuführen, ist der Gipfel der
Unverschämtheit. Jahrelang hat der Bund vergeblich versucht, die
Flächen mit Gewinn zu verkaufen. Jetzt sollen die Länder die
undankbare Aufgabe übernehmen?
Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung