Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 45 oder 18.2
Archivmeldung vom 25.06.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 18 aus dem Oktober 2020 wurde das Thema behandelt: “Gefährdung durch die Maßnahmen, Risiken durch die Behandlung” (1). Nach einer Pause ging es um die “technische Gefährlichkeit der Masken“. Der Ausschuss befragte dazu mit Hilfe von Dr. Wodarg drei Fachleute zu dem Thema."
Mitschka weiter: "Dr. Wolfgang Wodarg
Zunächst ging Dr. Wodarg darauf ein, dass immer wieder gesagt wird, dass bei einer OP auch Masken eingesetzt werden. Er wies darauf hin, dass diese in erster Linie vor der Übertragung von Bakterien in den geöffneten Körper des Patienten schützen sollen. Bakterien sind viel größer als Viren und können wirksam abgehalten werden.
Wenn eine Operation mehrere Stunden dauert, wird das Team regelmäßig ausgetauscht, damit die Belastung durch die Maske nicht zu negativen Folgen führt. Aber man wisse, dass die Ärzte durch die Maske und die damit verbundene geringere Sauerstoffzufuhr leiden und sie belastet sind. Aber der Schutz des Patienten wird hier abgewogen gegen das Leiden des Arztes.
Er wies darauf hin, dass verschiedene Masken unterschiedliche Funktionen haben. So sollen Masken mit Atemventil, welche das Ausatmen erleichtern, nicht die Umgebung schützen, sondern den Träger vor dem Einatmen von schädlichen Stäuben. Je enger eine Maske anliege, so Wodarg, desto größer die Rückatmung von CO2 und die damit verbundene Sauerstoffreduzierung im Blut. Wenn sie aber nicht eng anliegt, dann “gehen die Viren völlig lachend in die Umgebung“....[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Jochen Mitschka