Heiß- oder Eiszeit?
Archivmeldung vom 06.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Felix Feistel geschrieben: "Dieser Sommer war geprägt von einer gewaltige Panikmache in Bezug auf den globalen Klimawandel. Schon seit Monaten wird vor der kommenden Hitze gewarnt, werden Bürger mit Verhaltenstipps bevormundet. Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN) erklärte Ende Juli (1) gar, dass der Juli der heißeste Monat gewesen sei, den die Menschheit je erlebt habe. Er fügte hinzu, dass das Zeitalter der globalen Erwärmung ende, und das Zeitalter des „globalen Kochens“ (global boiling) begonnen habe. Schon seit geraumer Weile wird politisch und medial der Klimawandel als nächste große Bedrohung an die Wand gemalt, die nur durch schnelles und extremes Handeln beseitigt werden könne, bevor wir alle den Hitzetod (2) sterben."
Feistel weiter: "Klimawandel wiederum ist ein Ergebnis der menschlichen Kohlendioxidemissionen (CO2), die aufgrund der Industrialisierung in immer größeren Mengen in die Atmosphäre entlassen werden. Diese, so die Erklärung, wirken als Treibhausgas, welche die Sonnenstrahlen, die normalerweise von der Erde in das Universum reflektiert würden, innerhalb der Erdatmosphäre festhalten, was für eine Erwärmung sorgt. Dies führt zum Abschmelzen von Gletschern und dem Polareis, dem Abtauen der Permafrostböden, und vielen anderen Erscheinungen, die als „Kipppunkte“ beschrieben werden, bei deren Erreichen eine Umkehr des Klimawandels unmöglich sein, und sich der Effekt sogar noch verschlimmern wird...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Felix Feistel