Die ersten Tage in Namibia: Annahmen abbauen, Realitäten erkennen
Archivmeldung vom 22.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Schon im letzten Bericht hatte ich einige Vorurteile widerlegt. In diesem PodCast nun wird nicht nur über die Entwicklung des Gesundheitszustandes der Neubürger, sondern auch über die namibische Wirtschaft und Politik berichtet, wie sie sich einem Neuzugezogenen darstellen. Und es werden die wirtschaftlichen Realitäten besprochen."
Mitschka weiter: "Zunächst Entwarnung hinsichtlich der Erkrankung der besten aller Ehefrauen. Nach zwei Tagen keine Kopfschmerzen mehr, keine Temperaturerhöhung, nur noch etwas Husten. Stattdessen Allergiesymptome, vermutlich durch den feinen Staub, der unweigerlich mit dem Wind auch in die Wohnung gerät.
Wir sind froh, unser Haus in Rossmund, nicht direkt in Swakopmund gekauft zu haben. Dort soll es 3 Grad wärmer sein, wird uns immer wieder bestätigt. Denn in der Ferienwohnung in der Stadt sinkt die Temperatur auf 15 -16 Grad in der Nacht, falls nicht geheizt wird. Erst gegen Mittag beginnt die Temperatur durch die Sonne, die sich durch den Nebel gekämpft hat, auf 20-22 Grad zu steigen. Also braucht man pro Abend ca. einen halben Sack Holz, um im offenen Kamin ein lauschiges Feuer zu entfachen. Inzwischen stieg die Temperatur durch den Ostwind aber auf 34 °C am Nachmittag. ....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Jochen Mitschka