Stellungnahme seitens des "Königreich Deutschland" zur gestrigen Großrazzia
Archivmeldung vom 27.04.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie ExtremNews Redaktion hat zum gestrigen Großeinsatz im sogenannten "Königreich Deutschland" eine ausführliche Stellungnahme erhalten, die nachfolgend im original Wortlaut und ungekürzt veröffentlicht wurde.
Das Team von NeuDeutschland und dem Königreich Deutschland aüßerte sich wie folgt zu den gestrigen Ereignissen, über die ExtremNews hier berichtete: "Wir hatten am gestrigen Tage eine interessante Erfahrung machen dürfen.
Bei uns gab es eine Großrazzia mit schätzungsweise 100 - 200 Beteiligten, die durch interessante Gespräche hier viel gelernt haben. Dabei waren die Bundespolizei, die normale Polizei, die Kriminalpolizei, die BaFin, die Bundesbank, die Steuerfahndung und viele andere. Es war so organisiert, daß Beamte aus Dessau, Bad Düben, Magdeburg, Berlin, Leipzig und anderen Städten unabhängig voneinander zu tun hatten und oftmals gar nicht von den Aktionen der anderen Gruppen wußten. Die Information über das Bestehen unseres Königreiches soll sich scheinbar gut verbreiten :-). Immer nur die Einsatzleiter wußten von allen Aktionen.
Einige Fachbereiche davon waren scheinbar "legal" hier, indem sie einen Durchsuchungsbeschluß vorlegten, der natürlich nur von einer Rechtspflegerin unterschrieben war, aber einige auch nicht, wie beispielsweise die Steuerfahndung, die sich einfach mal ohne Durchsuchungsbeschluß, ohne Anklage, ohne Verdacht usw. Zutritt verschaffte, um so auf illegale Weise belastendes Material suchen zu lkönnen.
Des Weiteren lag ein von der Staatsanwaltschaft Dessau ausgestellte Abschrift eines Haftbefehls wegen eines anderen Grundes vor, der wohl Peter Fitzek von der Durchsuchung fernhalten sollte und ihm lediglich vorgelesen wurde. Die von der Staatsanwaltschaft selbst erstellte Abschrift nahm die Polizistin wieder mit.
Schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus, daß der Haftbefehl nicht aufrechterhaltbar war und so konnte Peter Fitzek nicht sofort aus der Staatskanzlei abtransportiert werden. So setzte man ihn in einem Raum fest. In der Zwischenzeit durchsuchten zahllose "Beamte" die Räume in allen Liegenschaften gleichzeitig um belastendes Material zu finden, wohl um die weiteren Tätigkeiten von NeuDeutschland und dem Königreich Deutschland zu unterbinden und Peter Fitzek wegen "belastendem Material" gleich einzubehalten. So lange man jedoch suchte, man konnte nichts hinreichend Belastendes finden und so zogen nach etwa 8 Stunden alle wieder ab.
Demnächst seht ihr auf unserer Internetseite was bei uns alles "sichergestellt" wurde. Man suchte krampfhaft nach allen Dingen, die mit dem Königreich Deutschland in Verbindung standen. Das Königreich bezeichnete man dabei, wohl um überhaupt handeln zu können, als nicht eingetragenen Verein.
Schon Gandhi wußte: "Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst Du."
Zu bekämpfen haben sie uns nun schon intensiv versucht, aber sie haben es nicht geschafft und sie werden es auch weiterhin nicht schaffen uns klein zu kriegen. Wir sind noch hier und das wird so bleiben. Nun wird erst richtig losgelegt !!! Das wird uns vieeel Spaß machen :-)
Dazu werdet Ihr demnächst Wege von uns erhalten, wie all das, was wir hier im Kleinen schon tun, auch von allen anderen Menschen geleistet werden kann. Wir werden viel bisher unveröffentlichtes Material veröffentlichen, Handlungsanleitungen verfassen, das dazugehörige Recht erläutern, unsere Tätigkeiten ins Riesige verteilen und dezentralisieren, wir werden vieeeele gute Dinge tun und noch viel transparenter werden.
Ihr könnt Euch dann genau wie wir, einfach umdrehen und nicht mehr bei denen mitspielen.
Seid einfach mutig, habt eine liebevolle Grundhaltung und haltet Euch an das von uns erläuterte Recht, dann kann Euch nichts geschehen, wie man ja bei uns sehen kann, denn wir sind alle noch hier und unsere Tätigkeiten gehen weiter.
Wir würden Euch um Solidarität und Mitarbeit bitten. Natürlich werden wir weitermachen und wir hoffen, auch Ihr seid weiterhin mutig genug uns die Treue zu halten.
Wir werden auch weiterhin unser Bestes geben und wir haben uns auch sehr darüber gefreut, so viele interessierte Menschen unter den Einsatzkräften zu finden. Die meisten von ihnen kannten unsere Aktivitäten vorher nicht. So konnten wir durch diese Aktion wieder enorme Aufmerksamkeit erreichen und es gibt nun noch viel mehr Menschen, die unsere Internetseiten nach Informatonen durchforsten. Auch der Mitteldeutschen Zeitung war die Aktion eine dreiviertel Seite wert.
Alles in allem also eine gelungene Aktion. Wir danken den Einsatzkräften für ihren beherzten Einsatz und die Auffindung von einigen, bei uns schon als verschollen gelaubten wichtigen Unterlagen, die wir bald veröffentlichen werden.
Die Aktion hat uns alle in unserem Handeln gestärkt, uns noch enger zusammenrücken lassen und wir freuen uns auf die am Wochenende stattfindende Veranstaltung "Vision wird Tat" und das Regionalstellenleiterseminar.
Mit lieben Grüßen und einem Lächeln im Herzen
Euer Team von NeuDeutschland und dem Königreich Deutschland"
Stellungnahme von NeuDeutschland und dem Königreich Deutschland