Panik wegen Coronavirus? Prüfen, nachdenken, entspannen!
Archivmeldung vom 31.01.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott"Alle Welt spricht über das Coronavirus und Panik verbreitet sich über unseren Globus. Wieder einmal. Und wieder einmal ist es das gleiche Theaterstück, das wir schon zu genüge kennen. Warum ich mich nicht vor dem Coronavirus fürchte."
"Derzeit bekomme ich vermehrt Anfragen wegen der angeblichen Coronavirus-Epidemie, die als neueste Virus-Panikmache durch das globale mediale Dorf getrieben wird.
Gäääähn. Ich muss sagen, mich lässt das ziemlich kalt. Das liegt zum Teil sicher daran, dass ich keinen Fernseher habe, keine Tageszeitung lese und kein Radio höre, sondern mir meine Nachrichtenquellen - meistens - sehr gezielt im Internet aussuche. Und zum anderen liegt es daran, dass ich der erfundenen Seuchen, über die ich ja schon vor Jahren ein bahnbrechendes Buch geschrieben habe, inzwischen echt überdrüssig bin. Denn sie sind, wenn man sich das näher anschaut, regelmäßig entweder
- spontane Manifestationen kollektiver Ängste
- oder aber, spätestens seit der Schweinegrippe, gezielte Manipulationen der Öffentlichkeit, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Eher am Rande habe ich mitbekommen, welche Panik die Massenmedien im Zusammenhang mit dem Coronavirus verbreiten und wie ängstlich offenbar viele Menschen reagieren. Eigentlich müsste ich ja jetzt wieder loslegen und entsprechende Hintergrund-Recherchen beginnen, wie zuletzt bei Ebola, um die Öffentlichkeit wieder einmal – und wieder einmal weitgehend vergebens – aufzuklären, aber ich werde das solange wie möglich hinauszögern:
Es ist ja eh' immer wieder das gleiche Muster und die gleiche Masche. Lernt denn die Menschheit nicht dazu? Außer natürlich, einander immer raffinierter zu manipulieren? Ein paar Hinweise für Ihre eigenen Recherchen kann ich Ihnen aber geben. Bitte berücksichtigen Sie folgende Fakten:
1. Der Erreger alleine macht nicht krank
Es gibt auf dieser Welt keinen einzigen sogenannten Erreger, der für sich alleine krank machen kann. Beweis: Bei allen Infektionskrankheiten gibt es Menschen, die diese Krankheiten völlig symptomlos durchmachen, z. B. bei den Masern als "stille Feiung" - weshalb es unbedingt Sinn macht, vor jeder Impfung erst einmal den Antikörpertiter zu prüfen.
Bei Polio verlaufen 90 % der Infektionen symptomlos, bei HPV sind es 99 % und selbst bei Ebola sind es in Waldgebieten bis zu 20 % und mehr. Bei HIV nennt man die Symptomlosen bedrohlich "Langzeitüberlebende" - dabei sind das eigentlich jene Infizierten, die relativ vernünftig leben und sich konsequent der tödlichen Chemotherapie verweigert haben. Mit dem sogenannten Coronavirus verhält sich das nicht anders. Sie können das gerne durch Ihre eigenen Recherchen gegenprüfen.
2. Infektion ist nicht gleich Krankheit
Die Konsequenz daraus: Würde man alle gesunden Menschen in einem vollen Fußballstadion auf sämtliche bekannten und als pathogen angesehenen Erreger untersuchen, dann wäre naturgemäß das Ergebnis, dass laut gesundheitspolitischer Korrektheit sämtliche Fußballfans in diesem Stadion vor lauter potenziell tödlichen Erregern eigentlich längst tot sein müssten.
"Du hast das Coronavirus? Na und?" Das heißt erstmal gar nichts. Du bist wirklich krank? Dann kann ich nur dazu raten, NICHT zu einem politisch korrekten Schulmediziner zu gehen, sondern zu einem erfahrenen Ganzheitsmediziner, der Dich ohne Scheuklappen als der ganze Mensch, der Du bist, betrachtet und untersucht.
Denn es ist ja immer die Summe der Stressfaktoren, die schließlich zur Krankheit führen und selten eine einzige, klar erkennbare Ursache. Also muss auch der ganze Mensch behandelt werden, indem er möglichst in die Lage versetzt wird, sich selbst zu helfen. Und die Stressfaktoren müssen möglichst alle erkannt und entfernt oder vermieden werden. Möglichst ohne den Einsatz von giftigen Pharma-Cocktails, bitteschön!
3. Wenn nicht das Virus (allein), was dann?
Fragen Sie also bei allen konkreten Erkrankungsfällen danach, welche sonstigen Faktoren eine Rolle spielen könnten. Waren die Patienten vielleicht schon vorher schwer krank, so wie es bei den ersten 50 angeblichen Schweinegrippe-Todesfällen war? Dann müssten eigentlich zuerst diese Vorerkrankungen behandelt und ihre Ursachen beseitigt werden, oder? Das wäre allemal besser als giftige Chemiecocktails zu servieren. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich behaupte nicht, dass Kranke nicht krank wären, sondern vielmehr, dass die Diagnose nicht stimmt.
4. Gesunde zu Todkranken erklärt
Haben die Infizierten überhaupt irgendwelche Symptome gezeigt oder handelt es sich nur wieder um einen positiven Labortest, der irgendwelche DNA-Sequenzen nachweist, die laut einer internationalen Datenbank zu Virus XY gehören - die aber genausogut auch aus abgestorbenen eigenen Körperzellen stammen können. Denn ein großer Teil der körpereigenen DNA ist mit viraler DNA identisch.
Übrigens basiert das, was in dieser Datenbank steht, in der Regel nicht auf Wissenschaft, sondern auf Konsens unter den maßgebenden Medizin-Funktionären.
Virale Aktivität (oder Laborergebnisse, die man als solche interpretiert) in entzündetem Gewebe ist laut dem aktuell gültigen politisch korrekten Dogma immer gleichzeitig auch die Ursache der Entzündung - dabei könnte sie auch einfach nur ein Teil der Entzündung sein - oder gar eine Folge davon.
Die Virologen sind übrigens von allen Medizin-Dogmatikern die schlimmsten. Sie sind gewissermaßen die Hohepriester und kommen mit ihren Labortests bei der Diagnosestellung in der Regel als Erste zum Zuge. Hat so ein Test mal positiv reagiert, beanspruchen sie die alleinige Deutungshoheit und Therapieentscheidung. Bist Du einmal in den Klauen von Virologen, wirst Du ihnen so einfach nicht mehr aus der Isolierstation entkommen.
5. 150 Jahre Dogma und Scheuklappen
Die politisch korrekte Schulmedizin, die vor ca. 150 Jahren mit der Idee von unsichtbaren tödlichen Viren aufkam, hat als Dogmenverwalter schon lange die katholische Kirche abgelöst. Zu Luthers Zeiten verkaufte der Priester Tetzel dem - wegen seiner eingeredeten oder wahren Untaten zur Hölle verdammten - Sünder gegen blanke Münze den Sprung seiner Seele in den Himmel.
Heute verdammt uns der ebenfalls in weiß gekleidete Wächter der universellen medizinischen Wahrheit bei einem positiv verlaufenden Labortest zum Tode, um uns, wenn wir dann unsere Seele an die Pharmaindustrie verkaufen, gnädigerweise noch ein bisschen Leben zu versprechen. Es sind heute noch genau die gleichen fatalen Manipulationstechniken wie damals, nur eben besser ausgefeilt. Denn Mensch lernt ja mit der Zeit schließlich doch dazu - wenn auch nicht immer das Richtige.
6. Panikverwaltungsbehörde
Schauen Sie mal auf der Webseite des RKI, der deutschen Seuchenbehörde, was dort bei den einzelnen Infektionskrankheiten als mögliche Differenzialdiagnose angeführt wird. Eine Differenzialdiagnose ist eine Suche nach weiteren Ursachen mit vergleichbaren Symptombildern. In der Regel kommen auf der RKI-Webseite immer zuerst andere Infektionskrankheiten. Und manchmal, wenn ein Mitarbeiter des RKI zufällig über seinen Behörden-Tellerrand hinausschauen konnte, sind an letzter Stelle auch mal Mangelerkrankungen oder Vergiftungen angeführt.
Eigentlich müsste ein richtiger Arzt bei einer ordentlichen Anamnese allen Möglichkeiten abprüfen. Doch unsere Universitäten bilden leider anstatt richtige Ärzte vor allem Auswendiglerner und Regelbefolger aus. Und die Regel, die befolgt werden muss, besagt, dass bei einem positiven Erregertest jede weitere Differenzialdiagnose sofort zu unterbleiben hat. Denn findet man weitere mögliche oder gar wahrscheinliche Ursachen, wird es für eine klare Therapieempfehlung schwierig und der Regelbefolger kommt ins Schwimmen.
Sie dürfen mich Lügen strafen - aber bitte nur mit echten Fakten!
Ich gehe also ungeprüft davon aus - und Sie dürfen mich Lügen strafen, wenn Sie ordentliche Fakten (!) finden, die mich widerlegen - dass es sich bei den angeblichen Coronavirus-Patienten tatsächlich um ganz andere Ursachen handelt, die aber bisher einfach unter den Tisch fallen, weil sich Ärzteschaft und Bevölkerung kollektiv darauf geeinigt haben, einen neuen Dämon zu fürchten. Manchmal bin ich echt fasziniert von der Begeisterung, mit der sich die Menschheit im Kino und im realen Leben dem Horror widmet.
Mögliche Motive hinter dem Handel mit dem Horror
Doch natürlich können die verschiedensten Motive die Verbreitung dieses Horrors fördern:
Da wäre z. B. die chinesische Regierung, die vielleicht von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten ablenken will, die ihr Einlenken im Handelskrieg mit den USA zur Folge hat.
Oder es stimmt, was ich flüchtig in einer Überschrift gelesen habe, dass in der chinesischen Region, in der die Coronavirus-Saga begann, der 5G-Mobilfunk bereits voll ausgebaut ist, weshalb die Menschen dort einem besonders hohen Elektrosmog ausgesetzt sind.
Auch dies könnte, sollte es stimmen, die chinesischen Behörden und die Regierung dazu bewegen, nach einem Sündenbockvirus zu suchen. Denn die chinesische Wirtschaft hat in den nächsten Jahren vor, weltweit Milliarden, wenn nicht sogar Billionen von Dollar mit den neuen Mobilfunktechnologien umzusetzen.
Die Weltgesundheitsbehörde WHO dagegen ist permanent pleite und muss jede noch so kleine Panikmeldung nutzen, um aus den reicheren Mitgliedsländern mehr Gelder herauszupressen. Der Alarmismus ist eines ihrer effektivsten Spendenstrategien. Aktuelles Beispiel: Masern.
Den größten Einfluss auf die WHO haben ihre größten Geldgeber, nämlich die USA mit ihrer Seuchenbehörde CDC und die Bill-Gates-Stiftung.
Das CDC hat spätestens bei der Schweinegrippe gezielt eine globale Virushysterie erzeugt. Näheres kann man in meinem Buch "Die Seuchen-Erfinder" nachlesen. Dort ist Schritt für Schritt das Werden einer hollywood-reifen Horror-Inszenierung erklärt.
Die USA wissen inzwischen sehr gut, wie man eine Nation oder einen ganzen Kontinent durch eine Seuchenpanikmache unter politischen und wirtschaftlichen Druck setzen kann. Den Ländern Westafrikas, um ein Beispiel zu nennen, ging es schon vor der Ebola-Panikmache wirtschaftlich nicht gut, aber das Schließen der Grenzen und das Abwandern aller ausländischen Geschäftsleute brachte den totalen Zusammenbruch. Nur die Chinesen sind dageblieben und haben ihren Staudamm fertiggebaut.
Westafrika ist sehr reich an seltenen Rohstoffen und solange dort Chaos herrscht, kommt niemand an sie ran – also auch nicht der geopolitische Gegner. Selbst die Ärzte ohne Grenzen, die in Guinea bei Ebola eine undurchsichtige Rolle spielten, profitieren natürlich finanziell von jeder Viruspanikmache. Während die idealistischen jungen Ärzte vor Ort über das Befolgen von auswendig gelernten Regeln vergeblich versuchen, den Menschen zu helfen, bleibt die Zentrale in Europa bei kritischen Rückfragen stumm wie ein Fisch.
Gleichzeitig werden von allen, die von der Panikmache profitieren, grundsätzlich alle naturheilkundlich orientierten Hilfsaktionen ausgebremst, so wie wir das derzeit auch bei der angeblichen Masern-Epidemie in Samoa erleben.
Und dann gibt es ja noch Bill Gates, dessen Stiftung mit Milliardenbeträgen an Impfstoff- und Biotechnologie-Hersteller beteiligt ist und auf diese Weise dafür sorgt, dass für Impfaktionen gespendete Gelder wieder an seine Stiftung zurückfließen. Fast wie ein Perpetuum Mobile, dass sich ewig aus eigener Kraft zu drehen vermag.
Ob Bill Gates Impfstoffpatente besitzt, weiß ich nicht. Es ist auch egal, denn irgend jemand gewinnt immer, wenn alle anderen in Panik verfallen und nach einem Erlöser schreien. Darum ist alles, was ich Ihnen raten kann: Bleiben Sie gelassen, leben Sie gesund, meiden Sie die Massenmedien und politisch korrekte Schulmediziner."
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin