Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 19
Archivmeldung vom 03.12.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Nachdem die Corona-Ausschusssitzung Nr. 7 „Schützen Masken oder schaden sie?“ von YouTube gesperrt worden war, ist sie nun wieder verfügbar (1). Daher kehren wir von Sitzung 9 nun zurück zur Zusammenfassung von Sitzung 7. Frau Fischer erklärte zu Beginn, dass zunächst verschiedene Rechtsanwälte und andere mit dem Thema beschäftige Fachleute zu bzw. aus verschiedenen Ländern eine Zusammenfassung über die allgemeine „Corona-Lage“ dort geben werden.
Mitschka weiter: "Diese Befragung wurde in Englisch durchgeführt.
Deutschland
Dr. Wodarg begann mit einem Lagebericht über Deutschland. Darin erwähnte er die Demonstration in Berlin. Die Diskussion, die zu dem Zeitpunkt geführt werden würde, wäre weniger über die Fakten der Pandemie bzw. der Erkrankung, als mehr über die politischen Maßnahmen und Folgen.
In Deutschland würde nach wie vor einerseits Angst geschürt, andererseits würde man, wenn man die Zahlen des Robert Koch-Institutes anschaut, erkennen, wie die Testzahlen förmlich explodieren, und dann verstehen, dass nur 0,6% der Tests positiv sind. Das wäre fast die Anzahl, die man als falsch-positive Testergebnisse erwarten würde. Die Steigerung der positiv Getesteten wäre demnach nur auf die extrem gesteigerten Testzahlen zurück zu führen.
Die Verkäufer von Tests könnten sich freuen, weil sogar noch mehr Tests gemacht werden sollen, und zwar um so genannte „Superspreader“ herauszufinden. Durch die Feststellung der Anzahl der Zyklen im PCR-Test wolle man herausfinden, wie stark ansteckend jemand ist, obwohl der Test noch nicht mal für diagnostische Zwecke validiert und zugelassen wurde.
In Deutschland gäbe es zu Schulbeginn die Diskussion, ob Kinder Masken tragen müssen, obwohl bis heute keine Anzeichen dafür bestehen, dass Kinder und Lehrer wirklich durch das Virus in ernste Gefahr geraten würden. Und wenn sich jemand gegen die Maßnahmen bei Kindern äußere, würde nicht über die Fakten gesprochen, sondern die Person wird massiv angegriffen (2). Eine rationale Diskussion über die Maskenpflicht wäre in Deutschland unmöglich.
Südafrika
Aus Südafrika berichtete ein Rechtsanwalt, der sich seit der HIV-Diskussion intensiv im Feld der Viren interessiert hatte. Anthony Brink hatte über das Thema ein Buch geschrieben. Südafrika hat grob geschätzt 60 Millionen Einwohner, von denen jedes Jahr ca. eine halbe Million versterben. Jeden Tag würden ca. 50 Menschen an der „Grippe“ sterben. 38 mehr sterben auf Grund von anderen Atemwegserkrankungen. 500.000 Menschen bei 3 Millionen Tests wären in Südafrika positiv getestet worden. 400.000 Menschen wären wieder genesen. 10.000 wären verstorben. Schrecklich für die Opfer, aber statistisch gesehen wäre die Zahl lächerlich. Er äußerte den Verdacht, dass der Test alles Mögliche positiv testen würde.
In Südafrika gäbe es einen sehr radikalen Lockdown. Man darf weder Freunde, noch Familienmitglieder besuchen. Außer zur Arbeit habe man zu Hause zu bleiben. Alkohol und Tabak sind vollständig verboten. Die wirtschaftlichen Folgen wären verheerend. Was zu Klagen führte, die demnächst im obersten Gericht und dem Verfassungsgericht entschieden werden...[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Jochen Mitschka