AfD: Mit dem CO2-Preis wird Heizen ab 2021 zum Luxus!
Archivmeldung vom 09.12.2020
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Freigeschaltet durch André OttEin brutaler Kosten-Hammer droht ab Beginn des Jahres 2021 bei den Heizkosten: Pro Tonne müssen dann Unternehmer und Verbraucher 25 Euro für die Nutzung von Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel zahlen. Dabei dürfte letzten Endes vor allem der Mieter zahlen. „Die Energieunternehmen erhöhen ihre Preise für Öl und Gas, die Vermieter legen diese über die Nebenkostenabrechnung auf die einzelnen Wohnungen und Mieter um“, befürchtet die FAZ.
Die Lösungsvorschläge von SPD und Grünen, wonach dieser „CO2-Preis“ ganz oder zur Hälfte von Vermietern getragen werden muss, machen es nicht besser – im Gegenteil. Der Vermieter muss dann für den Heizkostenverbrauch des Mieters bezahlen, den er selbst nicht beeinflussen kann – was hat dieser Irrsinn noch mit sozialer Marktwirtschaft zu tun?
Bis zum Jahr 2025 soll der Preis auf 55 Euro steigen. Im Hochsteuerland Deutschland wird also eine weitere Mega-Steuer eingeführt, während die Mieten explodieren, der Migrationsdruck anhält und die wirtschaftlichen Folgen der maßlosen Corona-Politik noch gar nicht absehbar sind. Und alles nur für die angebliche Bekämpfung eines Klimawandels, dessen behauptetes Ausmaß aus sehr wackligen wissenschaftlichen Belegen basiert. Nicht nur, dass Deutschland neben den CO2-Riesen China und USA kaum Einfluss auf das Klima hat. Nein, die Maßnahme erscheint noch sinnloser, wenn man bedenkt, dass trotz der Investitionen in energetische Sanierungen in Höhe von jährlich rund 40 Milliarden Euro (!) zwar der Raumwärmeverbrauch je Quadratmeter um etwa 12 Prozent gesunken ist. Gleichzeitig nimmt aber der Energieverbrauch trotzdem weiter zu, weil die durchschnittliche Wohnfläche steigt. Wie in der gesamten Klimapolitik gilt also wieder: Nicht das Klima profitiert, sondern nur die Taschen der grünen Öko-Bonzen – während der Normalbürger in die schleichende Verarmung getrieben wird.
FAZ.net: „CO2-Preis versteuert Heizen – Der Klimaschutz und die Kosten für die Verbraucher“.
Quelle: AfD Deutschland