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Ukraine: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg

Archivmeldung vom 07.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Tom J. Wellbrock geschrieben: "Das Ende des aktuellen Ukraine-Krieges zeichnet sich ab, auch wenn es speziell in Deutschland aus der Wahrnehmung verdrängt wird. Doch ein wie auch immer geartetes Ende dieses Konflikts ist nur der Auftakt zu weiteren westlichen Eskalationen. Wie alles begann: Am 24. Februar 2022 marschierte Russland in Teile der Ukraine ein, nachdem alle Bitten und Forderungen der Russischen Föderation für eine Lösung der “Ukraine-Frage” ignorant in den Wind geschlagen wurden. Es begann die westliche Erzählung über die Ukraine als Land der Milch und des Honigs. Faschisten? Korruption? Autokratie? Aber doch nicht in der Ukraine!"

Wellbrock weiter: "Im Gegenteil, das Land am unteren Rande Russlands wurde zum Kämpfer aller westlichen “Werte” gemacht, es verteidige uns alle vor dem bösartigen Russen, der alles überfällt, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Also musste stattdessen alles bei Drei auf den Beinen sein, um tapfer die Freiheit zu verteidigen...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Tom J. Wellbrock

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