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Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 28 oder 12.1

Archivmeldung vom 12.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 12 von August 2020 wird das Thema „Fehlanreize im System – Die Rolle der Medien II“ (1) diskutiert. Hier der erste Teil der Zusammenfassung."

Mitschka weiter: "Hermann Ploppa

Erster Interviewpartner war Hermann Ploppa, der sich mit politischen Strukturen und Organisationen beschäftigt, speziell mit transatlantischen Hegemonialstrukturen. Er erklärte zu Beginn, warum er sich auf das Gebiet fokussiert hat, aus der Politik seit der Agenda 2010 und auf Grund der Tatsache, dass die vier wichtigsten Journalisten Deutschlands in einer Doktorarbeit als transatlantische Lobbyisten entlarvt worden waren. Außerdem spielten die Ergebnisse seiner Forschung über die verschiedenen Organisationen eine wichtige Rolle.

Dr. Füllmich erklärte zusammenfassend die Einleitung mit der Ansicht, dass es ein Netzwerk gebe, welches versuche die Interessen der Reichen und Superreichen in Deutschland (und der Welt) durchzusetzen. Er fragte dann, wie einem Normalbürger „verkauft“ würde, dass die Vertretung der Interessen der Superreichen für ihn von Vorteil wäre.

Ploppa antwortete, dass es mit den üblichen Schlagwörtern wie „Demokratie“, „effizient“, „bürgernah“, „unbürokratisch“, „Bürger werden schneller und effizienter bedient“, usw. sehr effizient passiere. Auch wenn man eigentlich das Gegenteil deutlich erkennen könne, wie man am Beispiel der Bahn sähe. Dort hätten vier Bahnchefs, die vorher in der Autoindustrie maßgebliche Positionen innehatten, das Bahnnetz systematisch zerstört. Es würde eine schleichende Enteignung des Staates stattfinden, ein gigantischer Diebstahl. Und, so Ploppas Aussage, es begann in großen Dimensionen nach der deutschen Wiedervereinigung....[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Jochen Mitschka

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