Lotz: "Wer heute noch seine Meinung sagt, wird mit allen Mitteln bekämpft!"
Archivmeldung vom 27.01.2020
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Freigeschaltet durch André OttViele scheinen zu unterschätzen, welche Auswirkungen ein Eintrag bei Wikipedia hat. Wenn ich dort ohne Belege oder Quellen als "rechtsextrem" geführt werden darf, kann es wirklich jeden treffen. Nun könnte man einfach über so einer Schmutzkampagne stehen, wenn die Folgen nicht so drastisch wären.
Auf dem Arbeitsmarkt bedeutet so ein Eintrag nichts anderes als ein Todesurteil. Wenn der oberste Eintrag einer Google-Suche eines Namen "rechtsextremer Aktivist" ist, ist es in diesem Moment egal, ob die Informationen zutrifft. Die Menschen halten Abstand von einem. Und das, obwohl der Eintrag nicht eine Quelle für diese Verleumdung aufweisen kann.
Nun muss man die Frage stellen, was man verbrochen haben muss, um Opfer eines solchen Rufmordes zu werden? Womit hätte ein junger Mann das verdient?
Ich mag "rechts" sein oder "konservativ", aber rechtsextrem?
Habe ich die NS-Zeit verherrlicht? Wurde ich wegen Volksverhetzung verurteilt? Bin ich Mitglied in einer rechtsextremen Gruppe? Beobachtet mich der Verfassungsschutz? Nein!
Ich bin Gegner der islamischen Migration nach Deutschland, kritisiere die Grünen, spreche mich gegen mehr Steuern aus. Muss man das gutfinden? Keinesfalls! Muss man mich sympathisch finden? Niemals! Aber mache ich etwas, was Straftaten gegen mich rechtfertigen würde, die mein Leben zerstören sollen? Keinesfalls!
Meine politische Arbeit ist vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt und von keiner einzigen Behörde als "extremistisch" bewertet worden. Ich verurteile Extremismus jeder Art! Ich werde rechtlich gegen diesen Rufmord vorgehen. Danke an jeden, der mich unterstützt in dieser schweren Zeit.
Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz