Habeas Corpus - das Ende von Covid, das Ende des Impfens, das Ende der Diktatur und das Ende der pharmazeutischen Industrie?
Archivmeldung vom 01.09.2020
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie meisten Anwälte werden von diesem wichtigsten Rechtsprinzip wissen, aber ich frage mich, wie viele außerhalb dieses Berufsstandes davon gehört haben.
Ich weiß davon nur, weil ich Anfang der 1970er Jahre im Rahmen meines Studiums des internationalen Handels Jura studieren musste. Wir hatten das große Glück, einen verrückten Waliser als Rechtsdozenten zu haben, der nichts mehr liebte, als Anekdoten aus der Rechtsgeschichte zu erzählen. Sein Enthusiasmus führte beinahe dazu, dass ich die Fakultät wechselte, um Jura zu studieren; dann ging er in den Ruhestand, und sein Ersatz war ein so grauer Charakter, dass er mich völlig abstieß.
Habeas Corpus oder, wie unser Waliser es erklärte, "zeig uns die Leiche", stammt aus dem England des 12. Jahrhunderts und wurde geschaffen, um wilde Anschuldigungen ohne sachliche Grundlage zu verhindern. Wenn jemand zum Beispiel des Mordes beschuldigt wird, kann er/sie sich Habeas Corpus beantragen, d.h. Fordern zuerst zu beweisen, dass ein Mord stattgefunden hat, bevor Sie ihn dafür vor Gericht stellen können.
Wenn ich nun zu meinem eigenen Beruf übergehe - Gesundheitsfürsorge und Heilung - frage ich mich, wie viele meiner Kollegen vom Habeas Corpus gehört haben und erkannt haben, wie relevant es für unsere gegenwärtige Situation ist.
Wir werden alle dafür "bestraft", dass wir möglicherweise ein tödliches Virus beherbergen. Darüber hinaus werden wir ohne ein Gerichtsverfahren bestraft und ebenso ohne konkretem Vorwurf des Fehlverhaltens.
Sicherlich gilt hier das Habeas Corpus?
Eine Habeas-Corpus-Verfügung hätte sicherlich Erfolg, denn die Beweislast liegt beim Ankläger, nicht beim Beschuldigten. Um sich einer Habeas-Corpus-Entscheidung zu entziehen, dass die Strafe nicht rechtmäßig ist und sofort einzustellen ist, muss der Ankläger in diesem Fall unbedingt Folgendes beweisen:
1) Dass Viren existieren.
2) Dass Viren Krankheiten verursachen.
3) Dass ein Virus namens Covid-19 existiert.
4) Dass Covid-19 schwere Krankheit und Tod verursacht.
5) Dass diese Krankheit hochinfektiös ist.
6) Dass Gesichtsmasken und "soziale Distanzierung" eine Infektion verhindern.
7) Dass eine ausreichend große Zahl von Menschen ernsthaft erkrankt und/oder der Krankheit erlegen ist, um extreme Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung zu rechtfertigen.
Sie werden dabei unweigerlich scheitern, da keiner der oben genannten Punkte im erforderlichen Maße (oder in den meisten Punkten überhaupt) nachgewiesen werden kann.
Zu 1: Das höchste deutsche Gericht hat bereits im Dezember 2016 entschieden, dass die Existenz von Viren nicht bewiesen ist.
Zu 2: Das Überwiegen der Beweise zeigt, dass es sich bei den als "Virus" benannten Proteinpartikeln mit viel größerer Wahrscheinlichkeit um Exosomen handelt, die Lösungen für Krankheiten und andere Probleme darstellen.
Zu 3: Der einzige Beweis für die Existenz von Covid-19 ist ein Computermodell, das auf Vermutungen beruht, wie ein solches Virus aussehen könnte. Das Virus selbst ist nie gefunden oder isoliert worden.
Zu 4: a) Wo eine angebliche Ursache nicht gefunden werden kann, sind alle Behauptungen über seine Auswirkungen als gefälscht zu betrachten.
b) Alle angeblichen Todesfälle sind "mit" und nicht "von" Covid-19, d.h. es hat weder Krankheit noch den Tod verursacht.
Zu 5: Es gibt keinen zuverlässigen Beweis für eine Übertragung von einem Menschen auf einen anderen. Im Gegenteil, Studien, die durchgeführt wurden, zeigen, dass dies NICHT stattfindet!
Zu 6: a) Die für die Atmung notwendige Durchlässigkeit der Masken ermöglicht den ungehinderten Durchtritt der "Virus"-Partikel.
b) Da diese Partikel so klein sind, sind sie im wesentlichen schwerelos und werden von zufälligen Luftströmungen kilometerweit getragen. Solche Partikel überqueren den Pazifik regelmäßig in 3 Tagen und den Atlantik in etwas mehr als einem Tag. Eine Entfernung von 1,5 Metern wird daher als bedeutungslos angesehen.
Zu 7: Alle geltend gemachten schweren Erkrankungen und Todesfälle betreffen Menschen, die bereits schwer erkrankt und im Grunde genommen im Sterben begriffen waren. In einigen Ländern gab es einen Aufschwung bei den Todesfällen, der darauf zurückzuführen ist, dass den Menschen wesentliche Behandlungen vorenthalten werden. Nach ihrem Tod, der zwei Wochen nach Beginn der Abriegelung einsetzte, haben sich die Todeszahlen wieder normalisiert.
Ich beantrage daher die Verfügung des Habeas Corpus und die Anordnung der sofortigen Einstellung aller vom Beklagten verhängten Strafen.
Quelle: Karma Singh