Afghanisierung – Syrianisierung
Archivmeldung vom 16.09.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Wie immer an dieser Stelle will ich aus der Sicht der durch Kolonialismus und Imperialismus geplagten Regionen berichten. Dazu gehört auch der Bereich der westlichen Länder der ehemaligen Sowjetunion, derzeit insbesondere die Ukraine, aber auch der Nahe Osten. Ich will mit der Ukraine beginnen, dann aufzeigen, was im Nahen Osten passiert. Wähler, die „Grün“ wählen, müssen jetzt ganz stark sein, besonders wenn sie den zweiten Teil des Artikels lesen. Unter den Quellen will ich dann noch auf einige Argumente zu BRICS in den Kommentaren zu vorherigen PodCasts eingehen."
Mitschka weiter: "Pepe Escobar, den ich an dieser Stelle wohl nicht mehr vorstellen muss, schreibt in einem Artikel vom 20. August (1), dass sich die Ukraine irgendwo zwischen Afghanisisierung und Syrianisierung befinde. Also im Zustand zweier Länder, denen unendliches Leid durch die Kriege der westlichen Länder mit ihren Verbündeten zugefügt werden. Im Falls Syriens waren es die Golfdiktaturen, aber auch Israel mit permanenten Bombardierungen. Im Fall Serbiens die NATO. Wobei uns die Rechnungen für Reparationsleistungen diesmal vielleicht schneller erreichen, als die aus Polen. ....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Jochen Mitschka