Die rote Linie sind wir: Gespräche aus der Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Archivmeldung vom 23.12.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz geschrieben: "Es ist ein Genozid • Über 17.000 laut EMA bereits durch MRNA-Spritzen getötet • Statistiken ausgesetzt • Viel höhere Dunkelziffer wird angenommen • Kanzler Scholz erklärt, er wolle »keine roten Linien mehr kennen.« • Ganz Deutschland steht auf gegen Impfzwang, Kinderschändermaske und den Terror der Fake-Pandemie."
Hendrik Sodenkamp: “Als die Nationalsozialisten zu foltern begannen, terrorisierten sie damit nicht nur die Völker drinnen und draußen, sondern waren zugleich vor der Enthüllung umso sicherer, je wilder das Grauen anstieg. Dessen Unglaubwürdigkeit machte es leicht, nicht zu glauben, was man um des lieben Friedens willen nicht glauben wollte, während man zugleich davor kapitulierte.
Die Zitternden reden sich darauf hinaus, es werde doch viel übertrieben: Bis in den Krieg hinein waren in der englischen Presse Einzelheiten über die Konzentrationslager unerwünscht. Jedes Greuel in der aufgeklärten Welt wird notwendig zum Greuelmärchen. – Das schrieb Theodor W. Adorno (1) in seiner Minima Mortalia. Was sagt das über uns heute aus mit unseren knapp 18.000 Spritzentoten laut EMA in Europa?” ...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz