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AfD: Drosten unterstellt Ostdeutschen niedrigen Bildungsgrad wegen geringer Impfquote!

Archivmeldung vom 01.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der durch die Verbreitung von Panik zur Durchsetzung der Corona-Zwangsmaßnahmen bekannt gewordene Virologe Christian Drosten zeigt sich besorgt über die seiner Auffassung nach zu niedrige Impfquote in den neuen Bundesländern. Er warnt vor einer anstehenden „Herbst-Winterwelle“, die ab Oktober an Fahrt aufnehmen soll. Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen seien die Länder auf den hintersten Plätzen bezüglich der Impfquote.

Im GEZ-Podcast „Coronavirus-Update“ behauptet der an der Berliner Charité tätige Drosten, dass der niedrige „Impferfolg“ im Osten der Republik mit dem angeblich niedrigeren Bildungsgrad der Ostdeutschen zusammenhängen würde.

Die AfD rät dem Hof-Virologen und Angstverbreiter einen Blick auf den ISNM-Bildungsmonitor 2020 zu werfen und hierbei eine Landkarte zu Rate zu ziehen. Unter den ersten drei Plätzen befinden sich mit Sachsen und Thüringen gleich zwei Ost-Bundesländer.

Schluss mit der Bevormundung! Jeder sollte selbst entscheiden dürfen, ob er sich impfen lassen möchte – oder eben nicht.

Quelle: AfD Deutschland

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