Die EU kriminalisiert Bargeld und die Bundesbank sorgt sich um dessen Zukunft
Archivmeldung vom 22.02.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Norbert Häring geschrieben: "Die EU-Organe haben sich im Januar nicht nur auf ein unionsweites Verbot der Barzahlung von Beträgen über 10.000 Euro verständigt. Die Gesetzespläne zur Kriminalisierung von Barzahlern gehen noch deutlich weiter. Unterdessen hat die Bundesbank ein „Bargeldforum“ ins Leben gerufen, dass die Zukunft des Bargelds in Deutschland sichern soll. <1> Mit der 5. Geldwäscherichtlinie der EU soll <2> neben einer EU-weiten Obergrenze von 10.000 Euro über die in den Medien berichtet wurde, auch noch eine Überwachung dessen eingeführt werden, was diese grundsätzlich verdächtigen Bargeldnutzer so treiben. Die einzelnen Staaten können auch eine niedrigere Obergrenze festzulegen."
Häring weiter: "Außerdem müssen alle „Verpflichteten“ der vorläufigen Einigung zufolge die Identität von Personen ermitteln und überprüfen, wenn diese gelegentlich Bartransaktionen zwischen 3.000 und 10.000 Euro vornehmen. Verpflichtete sind Banken, Auktionshäuser, Immobilienagenturen und Händler von Luxusgütern aller Art...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Norbert Häring