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Was bedeutet Trumps Sieg für die Plandemie-Aufarbeitung in Deutschland?

Freigeschaltet am 08.11.2024 um 06:02 durch Sanjo Babić

Donald Trump ist der nächste Präsident der Vereinigten Staaten. Was bedeutet dies für die Geopolitik, für den Weltfrieden - und für die Aufarbeitung der Covid-Lüge? Oder anders gefragt: Trump hat viel versprochen. Wird er es halten? Kann er es überhaupt? Ein Kommentar von Hans U. P. Tolzin.

Tolzin weiter: "Wird Donald Trump überhaupt sein Amt am 20. Januar antreten können?

Zunächst einmal bleibt abzuwarten, ob Donald Trump am 20. Januar 2025 tatsächlich vereidigt wird. Es ist zu befürchten, dass der sogenannte Tiefe Staat, ein weltweites Netzwerk milliardenschwerer Psychopathen, noch das Eine oder Andere versuchen wird, um die Machtübernahme der neuen US-Regierung zu verhindern.

Für die Verschwörer des Tiefen Staates geht es schließlich um alles. Bisher war ich der Meinung, dass es so oder so zu Unruhen und letztlich zu einer Spaltung der USA kommen wird. Aber vielleicht täusche ich mich auch? Warten wir es ab.

Meiner Ansicht fürchtet der Tiefe Staat vor allem die ernsthafte Fortführung der Ermittlungen zum systematischen rituellen Kindesmissbrauch innerhalb ihrer Kreise. Denn wenn dieses Thema irgendwann die Mainstream-Medien erreicht, und das ist wohl zwangsläufig, wird das die öffentliche Stimmung weltweit drastisch verändern. Sehr drastisch sogar. Menschenhandel, sexuelle Missbrauch von Erwachsenen und Kindern, und das Wissen, wer welche Leichen im Keller hat, ist möglicherweise der Leim, der das Netzwerk aus Psychopathen zusammenhält. Und sie davon abhält, übereinander herzufallen. Zumindest bisher.

Es gibt reichlich Anzeichen, dass sich der Tiefe Staat bereits seit einiger Zeit in vollem Panikmodus befindet. Immerhin sind vor allem die Bemühungen, Russland als geopolitischem Konkurrenten der USA auszuschalten, bisher nicht nur kläglich gescheitert, sondern haben genau das Gegenteil bewirkt. Seit dem Ukraine-Krieg gedeiht auch BRICS in einer von niemandem erwarteten Geschwindigkeit. Der sogenannte Globale Süden erwacht, und damit ein Gigant, den insbesondere der Tiefe Staat insgeheim fürchtet.

Allein die Wahl einer Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin für die Demokraten zeigt, dass der Tiefen Staat sich derzeit selbst zerlegt. Offenbar konnten sich die Mächte im Hintergrund nicht auf eine starke Persönlichkeit einigen, sondern nur auf eine Marionette, die von jenem gesteuert werden kann, der jeweils die Oberhand an den Fäden dieser Marionette hat.

Ich las kürzlich eine Meldung, wonach reiche US-Amerikaner derzeit zuhauf das Land verlassen. Sollte das stimmen, passt auch das zum Panikmodus. Um noch eins draufzusetzen: Der Journalist Seymour Hersh meldet gerade heute in seinem Newsletter, dass NATO-Offiziere in Europa damit begonnen haben sollen, massenweise Dokumente zu schreddern. Seine Quelle habe sich bisher immer als sehr zuverlässig erwiesen. Verlassen die Ratten das sinkende Schiff?

Viele haben befürchtet, dass es bei einem Wahlsieg Trumps zu regelrechten Aufständen kommen könnte und dass die Demokraten noch irgendwelche Asse aus dem Ärmel schütteln könnten, um die Wahl anzufechten. Statt dessen hat Kamala Harris Trump wohl bereits telefonisch offiziell zum Wahlsieg gratuliert.

Sicherlich kann es nicht schaden, wenn möglichst viele Menschen positive Gedanken in Richtung USA zu schicken und visualisieren, dass Donald Trump und seine Regierung am 20. Januar tatsächlich damit beginnen werden, die versprochenen Reformen umzusetzen.

Ist Donald Trump auch nur ein faules Ei unter vielen?

Dass Donald Trump eine sehr dominante Persönlichkeit, wahrscheinlich sogar ein Narzisst ist, kann jeder erkennen, der Augen im Kopf hat. Gleichzeitig ist es jedoch ebenso offensichtlich, dass er nicht zum Tiefen Staat gehört und gewisse moralische Grenzen anerkennt. Seine durchaus narzisstischen Ambitionen, als größter US-Präsidenten aller Zeiten in die Geschichte einzugehen, erfordern andererseits tatsächliche Reformen, die vor allem die unteren sozialen Schichten in den USA deutlich zu spüren bekommen.

Von daher ist er vielleicht nicht die allererste Wahl für Idealisten wie mich, aber vielleicht doch die richtige Wahl im Hier und Jetzt, um mit seiner unerschütterlichen Sturheit dem Tiefen Staat zu trotzen. Es gilt also, differenziert auf die Person Donald Trump zu schauen, so wie auch auf seine globalen Gegenspieler wie Vladimir Putin oder Xi Jinping.

In meinem Umfeld gibt es jedoch zahlreiche kritische Denker, die das komplett anders sehen. Ich möchte dazu folgendes zu bedenken geben: Wäre ich Desinformationsbeauftragter des Tiefen Staates, würde ich alles versuchen, um insbesondere innerhalb des zivilgesellschaftlichen Widerstands genau jenen Fatalismus zu erzeugen und zu fördern, der uns daran hindert, das Positive vor allem bei Menschen in Machtposition zu sehen. Eine solcherart gelähmte Opposition ist der feuchte Traum eines jeden psychopathischen Tyrannen.

Ich persönlich halte Donald Trump in seinem Bemühen um echte Reformen und um Beendigung der Kriege für authentisch. In einem mehrere Stunden dauernden Interview mit dem Online-Giganten Joe Rogan (sehr empfehlenswert) gab er sogar zu, dass er damals, als er das erste Mal sein Präsidentschaftsamt antrat, von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte und sich deshalb auch mit den falschen Leuten umgeben hatte.

Schaue ich mir heute an, wen Trump wahrscheinlich in sein Kabinett holen wird, allen voran Robert F. Kennedy Jr., sind echte Reformen unvermeidlich, insbesondere im Gesundheitsbereich.

Ich denke auch, dass die Regierung Trump tatsächlich darauf hinarbeiten wird, das sinnlose Sterben in der Ukraine und in Nahost zu beenden. Es ist jedoch zu befürchten, dass er statt dessen verstärkt auf einen Handelskrieg setzen wird, um das weitere Dahinsiechen des US-Dollars als Welthandelswährung zu verhindern. Darunter wird auch Europa und insbesondere auch Deutschland leiden.

Ich gebe Trump zwei Jahre um einzusehen, dass die Zeit der Handelskriege vorbei ist und damit genau das Gegenteil dessen bewirkt wird, was man erreichen wollte. Die Zukunft gehört dem Interessenausgleich der Nationen auf Augenhöhe, also genau das, was sich BRICS unter der Führung insbesondere von Russland auf die Fahne geschrieben hat.

Warum der "deutsche RFK" Reiner Fuellmich derzeit im Gefängnis sitzt

Doch nun zum eigentlichen Thema dieses Artikels: Robert F. Kennedy wird voraussichtlich eine Schlüsselposition in der Trump-Regierung einnehmen und neben der Säuberung der Gesundheitsbehörden von Korruption auch die Aufarbeitung der Plandemie in Angriff nehmen.

Da die US-Justiz nicht ganz so korrupt ist wie die deutsche Justiz, wird diese Aufarbeitung langsam, aber unaufhaltsam Fortschritte machen. Ich gehe davon aus, dass die USA auch die WHO deutlich in ihre Schranken weisen wird.

Dass Trump die Wahl tatsächlich gewinnen könnte, ist schon seit längerem absehbar. Dies ist ja möglicherweise auch der wahre Hintergrund für die fragwürdige Verfolgung und Inhaftierung des Rechtsanwalts Reiner Fuellmich, der mit seinem Corona-Ausschuss Außerordentliches zur Aufklärung leistete - und dem hervorragende Kontakte in das US-Rechtssystem und u. a. auch zu RFK nachgesagt werden.

Denn auch in Deutschland herrscht offensichtlich Panikstimmung unter denen, die das Plandemie-Verbrechen mit verschuldet haben. Hier sind sicherlich die wahren Antreiber für die gerichtliche Verfolgung nicht nur von Reiner Fuellmich, sondern auch von Michael Ballweg und zigtausenden von Ärzten und Betroffenen zu finden.

Mein Fazit:

Die faktische und juristische Aufarbeitung der Plandemie ist unvermeidlich und, wie eine  frühere Bundeskanzlerin sagen würde, alternativlos. Es wird allerdings jedoch noch ein wenig dauern, denn der Widerstand der korrupten Netzwerke ist auch in Deutschland enorm.

Daran wird, so befürchte ich, auch eine seit gestern diskutierte vorgezogene Neuwahl in Deutschland, aus der vermutlich eine Große Koalition zwischen SPD und CDU/CSU unter einem Kanzler "BlackRock" Merz hervorgehen wird, nichts ändern.

Es wird aber den überfälligen politischen Kurswechsel nochmals beschleunigen. Dieser Kurswechsel wird schließlich in einer Reform mindestens des politischen Systems, des Gesundheitswesens und der Justiz münden.

Also noch ein bisschen durchhalten, auch es im Moment noch eine wenig schlimmer wird. Denn danach kann es nur noch aufwärts gehen."

Quelle: Impfkritik von Hans U. P. Tolzin

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