Was bedeutet Trumps Sieg für die Plandemie-Aufarbeitung in Deutschland?
Donald Trump ist der nächste Präsident der Vereinigten Staaten. Was bedeutet dies für die Geopolitik, für den Weltfrieden - und für die Aufarbeitung der Covid-Lüge? Oder anders gefragt: Trump hat viel versprochen. Wird er es halten? Kann er es überhaupt? Ein Kommentar von Hans U. P. Tolzin.
Tolzin weiter: "Wird Donald Trump überhaupt sein Amt am 20. Januar antreten können?
Zunächst einmal bleibt abzuwarten, ob Donald Trump am 20.
Januar 2025 tatsächlich vereidigt wird. Es ist zu befürchten, dass der
sogenannte Tiefe Staat, ein weltweites Netzwerk milliardenschwerer
Psychopathen, noch das Eine oder Andere versuchen wird, um die
Machtübernahme der neuen US-Regierung zu verhindern.
Für die Verschwörer des Tiefen Staates geht es schließlich um alles.
Bisher war ich der Meinung, dass es so oder so zu Unruhen und letztlich
zu einer Spaltung der USA kommen wird. Aber vielleicht täusche ich mich
auch? Warten wir es ab.
Meiner Ansicht fürchtet der Tiefe Staat
vor allem die ernsthafte Fortführung der Ermittlungen zum systematischen
rituellen Kindesmissbrauch innerhalb ihrer Kreise. Denn wenn dieses
Thema irgendwann die Mainstream-Medien erreicht, und das ist wohl
zwangsläufig, wird das die öffentliche Stimmung weltweit drastisch
verändern. Sehr drastisch sogar. Menschenhandel, sexuelle Missbrauch von
Erwachsenen und Kindern, und das Wissen, wer welche Leichen im Keller
hat, ist möglicherweise der Leim, der das Netzwerk aus Psychopathen
zusammenhält. Und sie davon abhält, übereinander herzufallen. Zumindest
bisher.
Es gibt reichlich Anzeichen, dass sich der Tiefe Staat
bereits seit einiger Zeit in vollem Panikmodus befindet. Immerhin sind
vor allem die Bemühungen, Russland als geopolitischem Konkurrenten der
USA auszuschalten, bisher nicht nur kläglich gescheitert, sondern haben
genau das Gegenteil bewirkt. Seit dem Ukraine-Krieg gedeiht auch BRICS
in einer von niemandem erwarteten Geschwindigkeit. Der sogenannte
Globale Süden erwacht, und damit ein Gigant, den insbesondere der Tiefe
Staat insgeheim fürchtet.
Allein die Wahl einer Kamala Harris als
Präsidentschaftskandidatin für die Demokraten zeigt, dass der Tiefen
Staat sich derzeit selbst zerlegt. Offenbar konnten sich die Mächte im
Hintergrund nicht auf eine starke Persönlichkeit einigen, sondern nur
auf eine Marionette, die von jenem gesteuert werden kann, der jeweils
die Oberhand an den Fäden dieser Marionette hat.
Ich las kürzlich
eine Meldung, wonach reiche US-Amerikaner derzeit zuhauf das Land
verlassen. Sollte das stimmen, passt auch das zum Panikmodus. Um noch
eins draufzusetzen: Der Journalist Seymour Hersh meldet gerade heute in
seinem Newsletter, dass NATO-Offiziere in Europa damit begonnen haben
sollen, massenweise Dokumente zu schreddern. Seine Quelle habe sich
bisher immer als sehr zuverlässig erwiesen. Verlassen die Ratten das
sinkende Schiff?
Viele haben befürchtet, dass es bei einem
Wahlsieg Trumps zu regelrechten Aufständen kommen könnte und dass die
Demokraten noch irgendwelche Asse aus dem Ärmel schütteln könnten, um
die Wahl anzufechten. Statt dessen hat Kamala Harris Trump wohl bereits
telefonisch offiziell zum Wahlsieg gratuliert.
Sicherlich kann es
nicht schaden, wenn möglichst viele Menschen positive Gedanken in
Richtung USA zu schicken und visualisieren, dass Donald Trump und seine
Regierung am 20. Januar tatsächlich damit beginnen werden, die
versprochenen Reformen umzusetzen.
Ist Donald Trump auch nur ein faules Ei unter vielen?
Dass
Donald Trump eine sehr dominante Persönlichkeit, wahrscheinlich sogar
ein Narzisst ist, kann jeder erkennen, der Augen im Kopf hat.
Gleichzeitig ist es jedoch ebenso offensichtlich, dass er nicht zum
Tiefen Staat gehört und gewisse moralische Grenzen anerkennt. Seine
durchaus narzisstischen Ambitionen, als größter US-Präsidenten aller
Zeiten in die Geschichte einzugehen, erfordern andererseits tatsächliche
Reformen, die vor allem die unteren sozialen Schichten in den USA
deutlich zu spüren bekommen.
Von daher ist er vielleicht nicht
die allererste Wahl für Idealisten wie mich, aber vielleicht doch die
richtige Wahl im Hier und Jetzt, um mit seiner unerschütterlichen
Sturheit dem Tiefen Staat zu trotzen. Es gilt also, differenziert auf
die Person Donald Trump zu schauen, so wie auch auf seine globalen
Gegenspieler wie Vladimir Putin oder Xi Jinping.
In meinem Umfeld gibt es jedoch zahlreiche kritische Denker, die das
komplett anders sehen. Ich möchte dazu folgendes zu bedenken geben: Wäre
ich Desinformationsbeauftragter des Tiefen Staates, würde ich alles
versuchen, um insbesondere innerhalb des zivilgesellschaftlichen
Widerstands genau jenen Fatalismus zu erzeugen und zu fördern, der uns
daran hindert, das Positive vor allem bei Menschen in Machtposition zu
sehen. Eine solcherart gelähmte Opposition ist der feuchte Traum eines
jeden psychopathischen Tyrannen.
Ich persönlich halte Donald
Trump in seinem Bemühen um echte Reformen und um Beendigung der Kriege
für authentisch. In einem mehrere Stunden dauernden Interview mit dem
Online-Giganten Joe Rogan (sehr empfehlenswert) gab er sogar zu, dass er
damals, als er das erste Mal sein Präsidentschaftsamt antrat, von Tuten
und Blasen keine Ahnung hatte und sich deshalb auch mit den falschen
Leuten umgeben hatte.
Schaue ich mir heute an, wen Trump
wahrscheinlich in sein Kabinett holen wird, allen voran Robert F.
Kennedy Jr., sind echte Reformen unvermeidlich, insbesondere im
Gesundheitsbereich.
Ich denke auch, dass die Regierung Trump
tatsächlich darauf hinarbeiten wird, das sinnlose Sterben in der Ukraine
und in Nahost zu beenden. Es ist jedoch zu befürchten, dass er statt
dessen verstärkt auf einen Handelskrieg setzen wird, um das weitere
Dahinsiechen des US-Dollars als Welthandelswährung zu verhindern.
Darunter wird auch Europa und insbesondere auch Deutschland leiden.
Ich
gebe Trump zwei Jahre um einzusehen, dass die Zeit der Handelskriege
vorbei ist und damit genau das Gegenteil dessen bewirkt wird, was man
erreichen wollte. Die Zukunft gehört dem Interessenausgleich der
Nationen auf Augenhöhe, also genau das, was sich BRICS unter der Führung
insbesondere von Russland auf die Fahne geschrieben hat.
Warum der "deutsche RFK" Reiner Fuellmich derzeit im Gefängnis sitzt
Doch nun zum eigentlichen Thema dieses Artikels: Robert F. Kennedy
wird voraussichtlich eine Schlüsselposition in der Trump-Regierung
einnehmen und neben der Säuberung der Gesundheitsbehörden von Korruption
auch die Aufarbeitung der Plandemie in Angriff nehmen.
Da die
US-Justiz nicht ganz so korrupt ist wie die deutsche Justiz, wird diese
Aufarbeitung langsam, aber unaufhaltsam Fortschritte machen. Ich gehe
davon aus, dass die USA auch die WHO deutlich in ihre Schranken weisen
wird.
Dass Trump die Wahl tatsächlich gewinnen könnte, ist schon
seit längerem absehbar. Dies ist ja möglicherweise auch der wahre
Hintergrund für die fragwürdige Verfolgung und Inhaftierung des
Rechtsanwalts Reiner Fuellmich, der mit seinem Corona-Ausschuss
Außerordentliches zur Aufklärung leistete - und dem hervorragende
Kontakte in das US-Rechtssystem und u. a. auch zu RFK nachgesagt werden.
Denn auch in Deutschland herrscht offensichtlich Panikstimmung
unter denen, die das Plandemie-Verbrechen mit verschuldet haben. Hier
sind sicherlich die wahren Antreiber für die gerichtliche Verfolgung
nicht nur von Reiner Fuellmich, sondern auch von Michael Ballweg und
zigtausenden von Ärzten und Betroffenen zu finden.
Mein Fazit:
Die
faktische und juristische Aufarbeitung der Plandemie ist unvermeidlich
und, wie eine frühere Bundeskanzlerin sagen würde, alternativlos. Es
wird allerdings jedoch noch ein wenig dauern, denn der Widerstand der
korrupten Netzwerke ist auch in Deutschland enorm.
Daran wird,
so befürchte ich, auch eine seit gestern diskutierte vorgezogene Neuwahl
in Deutschland, aus der vermutlich eine Große Koalition zwischen SPD
und CDU/CSU unter einem Kanzler "BlackRock" Merz hervorgehen wird,
nichts ändern.
Es wird aber den überfälligen politischen Kurswechsel nochmals beschleunigen. Dieser Kurswechsel wird schließlich in einer Reform mindestens des politischen Systems, des Gesundheitswesens und der Justiz münden.
Also noch ein bisschen durchhalten, auch es im Moment noch eine wenig schlimmer wird. Denn danach kann es nur noch aufwärts gehen."
Quelle: Impfkritik von Hans U. P. Tolzin