Mitteldeutsche Zeitung: zu Studenten
Archivmeldung vom 23.02.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttEs wäre naiv, zu glauben, eine gestiegene Zahl von Depressionen, Angststörungen und Burn-out unter Studenten hätte nichts mit den Veränderungen an den Hochschulen und in der Gesellschaft zu tun. Die Arbeitsverdichtung hat zugenommen: in den Betrieben, aber spätestens seit der Umstellung auf Bachelor und Master auch an Hochschulen.
Zwischenzeitliches Scheitern gilt nur noch als Versagen - und nicht mehr als etwas, aus dem man lernen kann.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)
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