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Linke „Integrations-Senatorin“ leugnet „Ehrenmord“-Problem!

Archivmeldung vom 09.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Es ist die pure Verweigerung der Realität: Nachdem zwei Afghanen „aus gekränktem Ehrgefühl“ eine Mutter ermordeten, weil ihre westliche Lebensweise den Tätern nicht passte, wird das Problem von einer linken „Integrations-Senatorin“ in Berlin einfach geleugnet: „In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das ist kein Ehrenmord, das ist Femizid“, behauptet die Linken-Senatorin Elke Breitenbach. Dies berichtet die AfD unter Verweis auf einen Bericht des "Tagesspiegel".

Weiter berichtet die AfD: Sie habe zudem „keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann.“ Dabei ginge „nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.“ Unfassbar: Ein eindeutig islamistischer Mord wird zum Männerproblem gemacht. Solche linksradikalen Realitätsverweigerer aus dem Dunstkreis der SED-Erben müssen abgewählt werden, denn islamistische Ehrenmorde müssen benannt, bekämpft und mit konsequenten Abschiebungen beantwortet werden!

Tagesspiegel.de: „Berlins Integrationssenatorin will nicht von „Ehrenmord“ reden – Giffey widerspricht.“

Quelle: AfD Deutschland

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