Mogelpackung „menschengemachter Klimawandel“
Der folgende Standpunkt wurde von Uwe Froschauer geschrieben: "Auf der Seite der Vereinten Nationen (UN) <1> ist zu lesen: „Der Begriff ‚Klimawandel‘ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen lassen.“
Froschauer weiter: "Mein Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit dem Menschen die Hauptschuld am Klimawandel zu geben ist.
Vom Licht der Aufklärung ins Dunkel der Desinformation
Der deutsche Klimaforscher Stefan Rahmstorf echauffierte sich in seinem Artikel vom 1. Dezember 2024
über die Wahl von Donald Trump und seinen platten, durchaus unwissenschaftlichen, und dennoch vielleicht nicht ganz falschen Aussagen zum Klimawandel. In der Einleitung seines Artikels schreibt Rahmstorf:
„Seit 200 Jahren wissen wir, dass der Treibhauseffekt ein wichtiger Faktor für die Temperatur der Erde ist. Und trotzdem wählen die USA 2024 einen Präsidenten, der die zweifelsfrei belegten Fakten zum Klimawandel einfach leugnet. Und auch in Deutschland verleugnen oder verharmlosen viele Politiker die Klimakrise. Wie konnte das passieren?“
Schon mal vorab: Was und wen
meint Stefan Rahmstorf mit „Wir wissen“? Ich glaube, dass sich nur ein
kleiner Bruchteil der Bevölkerung mit diesem Thema ernsthaft
beschäftigt, und – meist oberflächliche – Informationen der Medien für
bare Münze nimmt. Hinter den menschengemachten Klimawandel forcierenden
Wissenschaftlern und Medien stehen Billionen Euro schwere Interessen der
„Öko-Industrie“, und hinter den Wissenschaftlern und Medien, die einen
menschengemachten Klimawandel „verharmlosen“ oder „verleugnen“, stehen
laut Rahmstorf die „Lobbygruppen der fossilen Kohle-, Öl- und
Gasindustrie und ihre Denkfabriken“. Einem Bericht der Boston Consulting
Group (BCG) und des Deutschen Verbands für Negative Emissionen (DVNE)
zufolge, kann die globale Industrie zur Entnahme von Kohlendioxid
(Carbon Dioxide Removal = CDR) ein wirtschaftliches Potenzial von
470–940 Milliarden Euro jährlich erreichen.
Es geht halt wieder
einmal um das Geld, was automatisch – durch die menschenimmanente Gier
bedingt – zu unterschiedlichen Narrativen mit „gesicherten Fakten“
beider Seiten führt. Mehr zum Wirtschaftsfaktor Ökoindustrie unter <2>
Herr
Rahmstorf, es gibt absolut keinen wissenschaftlichen Konsens in der
Fachwelt zu den Ursachen des Klimawandels. Also seien Sie vorsichtig mit
den Worten „Wir wissen“! Mindestens ebenso fachlich qualifizierte
Experten wie Sie vertreten nicht die Position des menschengemachten
Klimawandels. In der vom norwegischen Physik-Nobelpreisträger und
Professor Ivar Giaever initiierten Deklaration (Quelle: <3>),
die bis dato weltweit von 1961 Wissenschaftlern – darunter zwei
Nobelpreisträger – unterschrieben wurde, wird erklärt, die
Klimawissenschaft sei zu einer reinen Debatte verkommen, die statt auf
solider Wissenschaft auf Überzeugungen basiere. Klimaforschung müsse in
Zukunft wieder deutlich mehr Gewicht auf empirische Wissenschaft legen.
Die angeführten Klimamodelle und Statistiken hätten so viele Mängel,
dass sie alles andere als plausibel seien. Sie würden die Wirkung von
Treibhausgasen wie Kohlendioxid aufblähen und völlig ignorieren, dass
die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 auch nützlich sei, zumal CO2 für
alles Leben auf der Erde unerlässlich ist. Dank Photosynthese wird von
Pflanzen Licht, Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glucose und Sauerstoff
umgewandelt. Mehr CO2 macht die Erde definitiv grüner. Zusätzliches CO2 in
der Luft fördert das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse und ist
gut für die Landwirtschaft, da es die Erträge von Nutzpflanzen erhöht.
Deswegen
mein Appell: Weg mit den umweltverschandelnden, ökonomisch und
ökologisch ineffizienten Hirngespinsten in Form von Windrädern und
Solaranlagen – auf dem gewonnenen Terrain Aufforstung von Wäldern!
Zudem
gebe es laut World Climate Declaration keine fundierten statistischen
Beweise, dass die globale Erwärmung Naturkatastrophen verstärkt.
Diese Erklärung könnte ich besseren Gewissens unterschreiben als Ihre Darlegungen, Herr Rahmstorf.
Das Fazit dieser Erklärung: Es gibt weder einen „Klimanotstand“ noch einen Grund zur Panik, die Klimahysteriker – wie Sie Herr Rahmstorf – ständig verbreiten.
Insofern liegt Donald Trump mit seiner lapidaren, von Rahmstorf monierten Aussage
„Früher hieß es globale Erwärmung, aber das hat nicht funktioniert, denn tatsächlich gibt es eine Abkühlung. Unser größtes Problem ist die nukleare Erwärmung. Sie reden die ganze Zeit davon, dass der Ozean in 500 Jahren um ein Achtel Zoll [=3 mm] steigen soll, wen zum Teufel soll das kümmern?“
gar nicht mal so falsch. Ob das mit den 3
mm in 500 Jahren so stimmt, sei mal dahingestellt. Donald Trumps
Aussagen sind sicherlich nicht evidenzbasiert. Donald Trump ist nun mal
Politiker und nicht Wissenschaftler. Die Kernfrage ist jedoch nach wie
vor: Ist der Klimawandel hauptsächlich menschengemacht oder nicht,
gleichgültig wie hoch der Meeresspiegel steigt.
Mehr hierzu unter <4>
Rahmstorf
spricht von „zweifelsfrei belegten Fakten zum Klimawandel“.
Selbstverständlich haben wir einen Klimawandel – das steht außer Frage.
Dass jedoch der Mensch die Hauptursache für diesen Klimawandel ist, wage
ich zu bezweifeln. Wenn Rahmstorf die vielen, den menschengemachten
Klimawandel belegenden Studien meint, möchte ich in diesem Zusammenhang
auf einen Taschenspielertrick hinweisen, auf den auch
Gesundheitsminister Karl Lauterbach anscheinend reingefallen ist.
Vielleich hat er aber auch wissentlich die nachfolgende
Falschinformation weiterverbreitet – was ihm aufgrund seiner Lügen in
Coronazeiten auch zuzutrauen wäre.
Des Öfteren wird zitiert, dass
„97 Prozent“ aller Klimawissenschaftler den menschengemachten
Klimawandel bestätigen. Mittlerweile sind die diesen Unfug verbreitenden
Medien und sonstigen Klimajünger schon etwas stiller geworden, da diese
Behauptung längst widerlegt ist.
In seinem Artikel „Sprechen wir mal über die sogenannten Klimaleugner“, der auf der Plattform Ansage.org erschien, schrieb der Geophysiker Uli Weber zu den angeblichen 97 Prozent aller Klimawissenschaftler, die die These des menschengemachten Klimawandels vertreten, Folgendes:
„Wissenschaftliche Taschenspielertricks [UW]
…Kommen wir nun zum Kernpunkt des öffentlich weit verbreiteten Leugner-Hasses: Dem Glauben an einen menschengemachten Klimawandel durch die industrielle Nutzung fossiler Energiequellen. Nach einer Veröffentlichung von Cook et al. (2013) <5> sollen nämlich angeblich 97 Prozent aller Klimawissenschaftler der These vom menschengemachten Klimawandel anhängen. Beim näheren Hinschauen muss man dort dann allerdings feststellen, dass diese ominösen 97 Prozent durch eine manipulative Verschiebung der 100-Prozent-Bezugsgröße von der ursprünglichen Datenmenge (12.000 Veröffentlichungen) auf eine Teilmenge von nur 32 Prozent herbeigezaubert worden sind.
Und das geht so (alle Zahlen stark gerundet): Man hat die Zusammenfassungen von 12.000 wissenschaftlichen Abhandlungen dahingehend untersucht, welche Ursache die Autoren dort dem Klimawandel zugeordnet hatten. Im Ergebnis hatten 68 Prozent der Autoren gar keine Aussage getroffen und von den übrigen 32 Prozent hatten dann 30 Prozent den Menschen für den Klimawandel verantwortlich gemacht. Genau diese 32 Prozent sind dann als neue 100-Prozent-Basis in die ominöse 97-Prozent-Aussage eingeflossen – und die schweigende Mehrheit von 68 Prozent hat man einfach unter den Tisch fallen lassen. In Wirklichkeit hatten also nur 97 Prozent von 32 Prozent = 30 Prozent aller untersuchten wissenschaftlichen Abhandlungen das Modell vom menschengemachten Klimawandel unterstützt.…“ <6>
Eine
sehr beliebte Manipulationstechnik ist die Fragmentierung und/oder
Verdrehung von Informationen, wie obiges Beispiel belegt. „97 Prozent“,
das ist Desinformation, Herr Rahmstorf, eine Verdrehung der Tatsachen,
deren sich insbesondere Ihr Lager häufig befleißigt.
Stefan Rahmstorf wundert sich in seinem Artikel:
„Wie kann es sein, dass viele Menschen gesicherte Fakten nicht nur verdrängen, sondern sogar aktiv verleugnen? Und dazu auch noch die Lösungsmöglichkeiten des Problems bekämpfen?“
Genau das
frage ich mich wie schon zu Coronazeiten und in der Causa Ukraine auch,
Herr Rahmstorf! Neuere Erkenntnisse belegen, dass der menschengemachte
Klimawandel und der Klimanotstand nicht mehr zu haltende Narrative sind,
die Sie nach wie vor bedienen. Auch in Coronazeiten wurden den Menschen
„gesicherte Fakten“ vorgegaukelt. Die RKI-Protokolle offenbarten jedoch
den größten Betrug aller Zeiten an der Menschheit. Klardenker wussten
das von Anfang an. Die Wirkung der Corona-Maßnahmen waren und sind
verheerend. Ebenso sehe ich das mit den Klimamaßnahmen in menschlicher
und wirtschaftlicher Hinsicht. Warum sollten Menschen Ihren „gesicherten
Fakten“ vertrauen? Auch Vertreter der Gegenposition sprechen von
„gesicherten Fakten“. Wem also glauben? Ich weiß eines mit Sicherheit:
„Das Klima hat sich schon immer geändert.“ Das, was Sie als „Argument“
bezeichnen ist Fakt!
Rahmstorf fährt fort mit folgenden Worten:
„Ja, es sind unangenehme Fakten. Sie lösen unangenehme Gefühle aus, und weil Menschen diese gern verdrängen, gibt es eine Nachfrage nach beruhigenden Märchen. Und es gibt dazu ein Angebot an plausibel klingender Realitätsverleugnung: durch Lobbygruppen der fossilen Kohle-, Öl- und Gasindustrie und ihre Denkfabriken. Seit Jahrzehnten am beliebtesten ist das Argument, das Klima habe sich schon immer geändert – ohne dass die Menschen verstehen, was daraus <7>: nämlich wie empfindlich das Klima auf Störungen der Strahlungsbilanz reagiert (z.B. auf die bekannten Erdbahnzyklen), und dass es dies auf die jetzt von uns verursachte Störung natürlich wieder tun wird…“
Zur „Realitätsverleugnung“:
Märchenerzähler sind in meinen Augen grüne Ökoterroristen, die Menschen mit aus der Luft gegriffenen Endzeitvisionen Angst einjagen wollen. Wenn ein Narrativ von eliteinstruierten Politikern nicht mehr mit der Realität übereinstimmt, versuchen von den Entscheidern beauftragte, sich prostituierende Wissenschaftler mit angeblich evidenzbasierten Studien mithilfe der „Presstituierten“ die Realität in der Wahrnehmung der Menschen zu ändern. Sie verdrehen mit einer Illusion von der Realität den Bewertungsrahmen der Rezipienten und schaffen so neue „Wahrheiten“. Die von Politik und Medien instrumentalisierten Klimakleber der letzten Generation sind ein treffliches Beispiel hierfür.
Es ist – glaube ich – kein großes Geheimnis mehr, dass sich die Wissenschaft zunehmend in den bezahlten Dienst der Eliten und ihren Marionettenpolitiker stellt, und die Narrative ihrer Finanziers mit entsprechenden Argumenten füttert, auch wenn diese „Beweise“ eher aus Überzeugungen, und kaum mit evidenzbasierten Methoden geschaffen wurden. Wenn die wissenschaftlichen „Ergebnisse“ nicht im Einklang mit dem Narrativ der Entscheider stehen, werden sie entsprechend angepasst. Fakten haben in der Ideologie der Entscheider oftmals keinen Platz mehr.
Die Corona-Plandemie mit all den von Wissenschaftlern und Medien unterstützten Lügen über die Gefährlichkeit des Virus, über die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit der Impfung, über die notwendigen Maßnahmen wie Maskentragen, Lockdowns, Social Distancing, 3G, 2G und den anderen sinnbefreiten, gesundheitsschädlichen und freiheitsraubenden Anordnungen, ist das beste und erschütterndste Beispiel für die Käuflichkeit der Wissenschaft und der Medien. Ein großer Teil der elitenfinanzierten Wissenschaft stützt sich schon lange nicht mehr auf empirische Erkenntnisse, sondern liefert angebliche Fakten – meist Fakes – für vorgefertigte Entscheidungen. Die Macht- und Besitzeliten missbrauchen Politiker, Wissenschaftler und Medien für die Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele. Die politischen, wissenschaftlichen und medialen Prostituierten sind durch ihre käufliche Unterwürfigkeit zum Teil des „Bösen“ geworden
„…von uns verursachte Störung…“
Und
genau das ist der springende Punkt, Herr Rahmstorf! Mag sein, dass das
Klima auf Störungen der Strahlungsbilanz reagiert und alle möglichen
verheerenden Folgen hat, nur wurde diese Störung in meinen Augen nicht
„von uns“ Menschen verursacht. Dafür sprechen mittlerweile Erkenntnisse
von – meines Erachtens – glaubwürdigeren Experten. Jemanden, der mit dem
Brustton der Überzeugung dogmatische Sätze wie „von uns verursachte
Störung“, „zweifelsfrei belegte Fakten“ oder suggestive Floskeln wie
„seit 200 Jahren wissen wir“ von sich gibt, kann ich nur schwerlich
ernst nehmen.
Stefan Rahmstorf schreibt in seinem Artikel von
Messtatsachen wie dem Anstieg des globalen Meeresspiegels, den massiv
zunehmenden Sturmflutproblemen für viele Küstenstädte und dem drohenden
Untergang von tief liegenden Inselstaaten. Er schreibt von „zunehmenden
Hitzewellen, Dürren, Waldbränden, Extremniederschlägen und stärkeren
tropischen Wirbelstürmen, und dass man „diese Folgen inzwischen fast
jede Woche, teils sogar täglich, in den Nachrichten“ sehen kann. Das
liegt vielleicht auch daran, Herr Rahmstorf, dass die Welt inzwischen
kommunikativ vernetzt ist (www), und wir in Deutschland innerhalb von
Nanosekunden wissen, wenn in Mexiko eine Wüstenmaus gehustet, und
möglicherweise einen Orkan ausgelöst hat. Früher waren die Menschen
einfach nicht so gut informiert, aber auch nicht so stark desinformiert
von den Eliten und ihren Marionetten. Naturkatastrophen und
Extremwetterereignisse gab es tatsächlich „schon immer“. Wir haben nur
nicht alle mitgekriegt.
Im Jahre 1540 beispielshalber wurde
Europa von einer langanhaltenden Dürre heimgesucht, in der 11 Monate
lang so gut wie kein Regen fiel. Bereits im Mai trockneten Brunnen und
Quellen aus, das Wasser wurde knapp. Die Mühlen standen still, Korn
vertrocknete oder wurde nicht gemahlen, die Leute hungerten, und das
Vieh wurde notgeschlachtet. Zahllose Waldgebiete in Europa brannten
nieder, aufsteigender Rauch verdunkelte die Sonne, kein einziges
Gewitter wurde im Sommer 1540 registriert. In Europa starben 1540 circa
eine Million Menschen. Von Menschen verursachtes CO2 in der
Atmosphäre kanns ja wohl schlecht gewesen sein. Vielleicht war ja ein
Vorfahre Putins daran schuld – falls Medien und Wissenschaftlern sonst
nichts mehr einfallen sollte.
Und wie sieht es denn mit Geoengineering aus, Herr Rahmstorf?
Geoengineering
steht angeblich für den Kampf gegen den – ihrer Meinung nach
menschengemachten – Klimawandel. Ziel dieser Technologie ist es, die
globalen Temperaturen zu senken oder das Wetter zu beeinflussen.
Methoden des Geoengineering sind theoretische Konzepte wie z.B. das
Ausbringen von Aerosolen in die Stratosphäre zwecks Sonnenlichtstreuung
und damit geringeren Sonneneinstrahlung auf der Erde,
Spiegelinstallation im Weltraum zur Erhöhung der
Sonnenlichtrückstrahlung, die Meeresdüngung zur Produktion von mehr
Sauerstoff durch Algen, oder Carbon Dioxid Removal (CDR) zur Reduktion
der Kohlenstoffdioxidkonzentration in der Atmosphäre.
Sind diese Technologien genial oder gefährlich? Das ist hier die Frage! So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Befürworter wie insbesondere Umweltingenieure für solche Projekte finden, aber auch Gegner, wie zum Beispiel mich, die diesen Befürwortern Größenwahn unterstellen. Diese Technologien werden meine Erachtens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit extrem negative Auswirkungen auf diesen Planeten haben. Menschen und angebliche Philanthropen, denen ihre Macht und ihr Reichtum noch nicht reichen, wollen jetzt möglicherweise Gott spielen.
Und,
wer sagt mir denn, dass diese Technologien nur in angeblich positiver
Hinsicht gegen den Klimawandel eingesetzt werden können? Vielleicht sind
ja auch Erdbeben wie letztens in der Türkei oder Extremwetterereignisse
wie in Valencia oder Maui dadurch erzeugbar, oder? Ja, ja, Froschauer,
du Verschwörungstheoretiker! Danke für das Kompliment kann ich da nur
sagen, zumal sich so ziemlich alle Verschwörungstheorien, denen ich
anhing, mittlerweile bewahrheiten, sei es nun bezogen auf Chemtrails,
die Wirkung von Corona-Maßnahmen und der Impfung, den Ursprung des
Coronavirus aus dem Labor usw.
Und wie sieht es mit HAARP
(High-Frequency Active Auroral Research Program), der
Forschungseinrichtung in Alaska, die ionosphärische Forschung betreibt,
aus? Kann HAARP das Wetter manipulieren? Wenn ja, dann wohl auch in
negativer Richtung zur Erzeugung von Extremwetterereignissen, oder? Mal
ein kleines Erdbeben da, mal ein Tsunami dort, vielleicht auch mal 10
Tage lang sintflutartiger Regenfall! Extremwetterereignisse machen sich
nun mal gut zur Aufrechterhaltung des Narrativs vom menschengemachten
Klimawandel, das sich mehr und mehr zur Klimalüge outet. Bei über 300
angemeldeten Patenten zur gezielten Wettermanipulation findet sich
bestimmt etwas zur Verstärkung der Klimalüge alias menschengemachter
Klimawandel. Nur Verschwörungstheorien? Mag sein. Den Eliten und ihren
politischen, medialen und wissenschaftlichen Marionetten ist jedoch
keinen Meter über den Weg zu trauen.
Rahmstorf schreibt darüber,
dass „die Ursachen und Folgen der Erderwärmung seit vielen Jahrzehnten
bekannt und wissenschaftlich gesichert“ sind, und dass der Mathematiker
und Physiker Joseph Fourier bereits im Jahr 1824 erkannte:
“Die Temperatur kann durch die Atmosphäre erhöht werden, weil die einströmende Lichtwärme (durch die Sonne) beim Durchdringen der Luft auf weniger Widerstand stößt als die nicht-leuchtende Wärme auf dem Weg in entgegengesetzter Richtung nach außen“.
Rahmstorf zitiert in seinem Artikel John Tyndall, der 1859 schrieb:
„Auf diese Weise lässt die Atmosphäre den Eintritt der Sonnenwärme zu, verhindert aber ihren Austritt, was dazu führt, dass sich die Wärme an der Oberfläche des Planeten ansammelt.“
Die Richtigkeit dieser Erkenntnisse möchte ich gar nicht in Zweifel ziehen, die von Rahmstorf dargestellte Hauptursache für den Klimawandel – der Mensch – jedoch schon.
Nun, ich bin kein Klimaforscher, habe mich jedoch mit dem Thema Klimawandel auseinandergesetzt und sowohl viele Artikel von Leugnern als auch von Gläubigen des menschengemachten Klimawandels gelesen. Den Klimawandel kann man nicht leugnen. Er ist existent. Über die Ursachen jedoch lässt sich trefflich streiten. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Mensch das Klima nur marginal beeinflusst. Sollte dem so sein – von dem ich ausgehe –, sind alle von Menschen erwarteten finanziellen und persönlichen Opfer – dargebracht auf dem Altar der Klimajünger und der im „Green Deal“ mit Milliarden Euro investierten Eliten – nicht zu vertreten.
Hier ein paar Stilblüten der zu erbringenden Opfer durch diesen Öko-Schwachsinn:
- Das Habeck’sche Heizungsgesetz, eine Ausgeburt von ökologisch und ökonomisch ineffizientem Schwachsinn
- Der seit 2021 eingeführte CO2-Preis (auch CO2-Abgabe oder CO2-Steuer genannt) sorgt für steigende Spritpreise, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. Zum 1. Januar 2024 wurde er nicht wie geplant von 30 auf 40 Euro, sondern auf 45 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid wegen der Haushaltskrise der Bundesregierung erhöht. 2025 soll der Preis auf 55 Euro ansteigen, das heißt pro Liter Benzin circa 15,7 Cent und für Diesel 17,3 Cent Abgabe des Steuerzahlers, und 2026 gibt’s dann noch mal eins drauf, 55 bis 65 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid, das heißt 16,9 bzw. 18,9 Cent Abgabe pro Liter getanktes Benzin bzw. Diesel.
- Ab Frühjahr 2025 könnte den Besitzern von Euro 5 Dieselautos die Stilllegung durch die EU wegen angeblich zu hohen CO2 Emissionen und Feinstaub drohen.
- Beim ineffizienten Klimaspektakel COP29 in Baku wurde Entwicklungsländern nach langen Verhandlungen und Verlängerungen für die Bewältigung des Klimawandels eine Summe von 300 Milliarden Dollar pro Jahr bis 2035 zugestanden. Entwicklungsländern beim Lösen ihrer Probleme zu helfen ist voll in Ordnung. Nur: Der Klimawandel ist nicht ihr und auch nicht unser Problem. Es ist zu vermuten, dass diese steuerfinanzierten Gelder in die Taschen der Ökoindustrie umgeleitet werden.
- Wenn es mit diesem Klimaschwachsinn so weitergeht, ist in den nächsten Jahren mit Rationierungen, Blackouts, Reisebeschränkungen und dergleichen zu rechnen. Die Virenmasche zieht nicht mehr, also wird die Klimakeule ausgepackt.
Vielleicht findet ja Stefan Rahmstorf diesen Ökoterrorismus okay – ich jedenfalls nicht!
Der
fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle hielt im April 2023 im
Bundestag zum Thema deutscher Klimaschutzpolitik folgende engagierte,
beherzte und treffende Rede:
„Der gesamte Irrsinn ihrer Klimaschutzpolitik geht aus einer einzigen Berechnung hervor. 78 % unserer Luft ist Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 1% sind Edelgase und Spuren-Gase wie Kohlendioxid. Der CO2-Anteil beträgt 0,04%. Vom jährlichen CO2-Ausstoß produziert die Natur selbst 96 % und lediglich 4% sind menschengemacht. 4% von 0,04 Prozent ergeben 0,0016% menschengemachtes CO2. Der Anteil Deutschlands daran ist 1,76%. Deutschland beeinflusst weltweit den CO2-Anteil in der Luft mit 0,000028%. Selbst nach der Formel des IPCC liegt der Anteil nur bei unter einem tausendstel Prozent auf die Temperatur, und mit dem eintausendstel Prozent, was Deutschland beim Ausstoß von null CO2 weltweit beeinflussen kann, wollen Sie das Klima retten? Für wie blöd halten Sie eigentlich die Menschen?“
Da nimmt man als deutscher Steuerzahler und Bürger mit starkem Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit die finanziellen und persönlichen Opfer zur Rettung des Klimas doch gerne in Kauf, wenn man damit weltweit den CO2-Anteil in der Luft um 0,000028 % korrigieren kann, nicht wahr? Der Rest des ehemaligen Wohlstands geht dann für Waffenlieferungen in die Ukraine drauf, und 99 Prozent der Menschen sind 2030 endlich glücklich, weil sie nichts mehr besitzen, wie der Eliten-Zeremonienmeister und „Philanthrop“ Klaus Schwab es beschrieben hat.
Alternative Erkenntnisse zum Klimawandel
Nachfolgend
möchte ich Ihnen, werte Leserinnen und Leser, alternative Erkenntnisse
zu dem von Stefan Rahmstorf vertretenen Narrativ vom menschengemachten
Klimawandel aufzeigen.
Den Klimawandel lediglich auf Basis der Daten der Wetteraufzeichnungen seit ca.1850 zu begründen, verfälscht die Daten.
Der Forscher Jørgen Peder Steffensen <8> vom Niels-Bohr-Institut <9> der
Universität Kopenhagen in Dänemark stellte fest, dass im Mittelalter
vor ca. 1000 Jahren die Temperaturen laut Messergebnissen aus
Eiskernbohrungen in drei Kilometer tiefen Eisschichten Grönlands
signifikant höher als heute waren (der Grönländische Eisschild bedeckt
mehr als 80 Prozent der Insel und ist im Mittel 1,5 Kilometer dick). Sie
kühlten sich dann bis 1850 ab (die kälteste Zeit seit 10.000 Jahren!),
und stiegen ab diesem Zeitpunkt wieder an. Die Messungen begannen
demnach zu einer sehr kalten Zeit, und erhöhen sich seitdem wieder. Eine
Erhöhung der Temperaturen seit 1850 ist somit nichts Unnatürliches.
Kalte Zeiten und warme Zeiten sind erdgeschichtlich als normal
anzusehen. Link zum englischsprachigen Video <10>.
Der österreichische Physiker Dr. Bernhard Strehl meinte analog zu den Daten aus den Eiskernbohrungen, dass es zur Zeit „deutlich kühler als vor ca. 1.000 Jahren“ sei. Der in den Systemmedien ständig verbreiteten These vom angeblich menschengemachten Klimawandel widersprach Dr. Strehl. Er legt wissenschaftlich dar, dass weder der Mensch das Klima beeinflussen könne noch die Temperaturen in unseren Breiten stetig steigen würden <11>.
Original-Messungen der Wetterstation Hohenpeißenberg in Oberbayern von 1781 bis 1995 – sie wurden später abgeändert und dem Klimanarrativ der Mächtigen angepasst – zeigen, dass die aufgezeichnete Temperatur um das Jahr 1800 – also vor der Industrialisierung – höher war als beinahe im gesamten 20. Jahrhundert. Na sowas, obwohl noch keine Fabriken die Luft verpesteten! Im Zeitraum von 1950 bis 1970 fiel die durchschnittliche Temperatur Jahre lang ab, von etwa 6,7 auf etwa 6,3 Grad. Es wurde demnach kälter in einer Zeit, in der die menschenverursachten Kohlendioxid-Emissionen stark angestiegen sind. Müsste es nicht umgekehrt sein, wenn tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Kohlendioxidemission und Temperatur bestünde?
Insofern
sprechen diese Aufzeichnungen eindeutig gegen einen menschengemachten,
durch Industrialisierung verursachten Klimawandel. Das von den Menschen
erzeugte Kohlendioxid wäre demnach nicht der entscheidende Faktor für
den Klimawandel.
Bei aufgetauten Gletschern kommen Baumstämme
zutage, die oberhalb der Baumgrenze liegen. Das weist daraufhin, dass in
vergangenen Zeiten der CO2-Gehalt in der Atmosphäre höher gewesen sein muss als heute, da die Wachstumsgrenze insbesondere vom Partialdruck des CO2 abhängt. Wenn der CO2-Gehalt höher ist, können die Bäume in größerer Höhe wachsen.
Laut
einer Studie, die auf über 31.000 Satellitenmessungen basiert, hat sich
die Eisschmelze in Grönland trotz medialer und wissenschaftlicher
Hysterie aufgrund abkühlender Oberflächentemperatur um 0,11 Grad in den
letzten 20 Jahren verlangsamt. Die Natur scheint sich nicht an das
Drehbuch der Ökoterroristen zu halten <12>.
Das
Schelfeis hat in der Antarktis flächenmäßig von 2009 bis 2019 satte
5305 Quadratkilometer laut Geowissenschaftlern der European Geosciences
Union (EGU) zugelegt (das entspricht 2x der Fläche des Saarlands), und
ist um 661 Milliarden Tonnen gewachsen <13>.
Für den Zeitraum der polaren Finsternis, von April bis September 2021, lag die Durchschnittstemperatur in der Antarktis bei -60,9 °C, „ein Kälte-Rekord für diese Monate“, so das National Snow and Ice Data Centre (NSIDC).
Positive Wirkungen des Kohlendioxids
Am Ende der letzten Eiszeit vor circa 12.000 Jahren sind nur mehr 182 ppm (Teile CO2 pro Million Teile Luft) in der Atmosphäre gewesen. Unter 150 ppm CO2 hört pflanzliches und damit auch unser Leben auf. Über hunderte Millionen Jahre verwandelten Pflanzen – insbesondere das Phytoplankton im Meer – Kohlendioxid in Sauerstoff, Kalk und Erdöl, Kohle oder Erdgas. Echten Experten ist zudem bekannt, dass CO2-Düngung das Pflanzenwachstum beschleunigt und den Ertrag in der Landwirtschaft steigert.
Physik Nobelpreisträger Dr. John Clauser wies nach, dass sich zusätzliche 300 ppm CO2 erheblich
ertragssteigernd auf die landwirtschaftliche Produktion auswirken. Eine
Zusammenfassung von 270 Laborstudien (Idso, 2013 <14>) mit 83 Nahrungspflanzen zeigte, dass eine Erhöhung der CO2-Konzentration um 300 ppm das Pflanzenwachstum bei allen untersuchten Pflanzen um durchschnittlich 46 % erhöht.
Andere Studien zeigen die nachteiligen Auswirkungen einer CO2-armen
Umgebung. Der deutsche Pflanzenökologe und Professor am Institut für
Ökologie der Technischen Universität Berlin, Dieter Overdieck, fand
heraus, dass das Pflanzenwachstum in der Zeit vor der industriellen
Revolution mit einer niedrigen CO2-Konzentration von 280 ppm im Vergleich zu heute um 8 % reduziert war. Eine Senkung der CO2-Konzentration ist somit schlecht für Pflanzen, Tiere und für die Menschheit.
Mehr hierzu unter <15>.
Fazit
8,25
Milliarden heute lebende Menschen wollen ernährt sein. Der eugenisch
orientierten Macht- und Besitzelite kommt die von ihr initiierten
Forderung nach einer Reduzierung der weltweiten CO2-Werte in
zweifacher Hinsicht entgegen: Ihre in grüne Technologien investierten
Billionenbeträge würden sich endlich rentieren, und die Weltbevölkerung
könnte immer weniger ernährt werden. An der zukünftigen
Ernährungssicherheit der Welt dürften Eugeniker wie Bill Gates – der
größte private Eigentümer von Farmland in den USA – kaum interessiert
sein.
Bill Gates ist Anhänger der malthusianischen Theorie (benannt
nach Thomas Robert Malthus), die ein an Eugenik orientiertes Konzept der
Beschränkung des Bevölkerungswachstums verfolgte. Zu seinem
diesbezüglichen Engagement gehörte die Förderung genmanipulierter Saaten
und Anbaumethoden. So unterstützte der selbsternannte Philanthrop
beispielsweise umfangreiche Projekte von Monsanto – in meinen Augen eine
der kriminellsten Unternehmen dieser Erde – und verfolgte das Ziel, die
Landwirtschaft ganzer Länder auf dieser Basis zu betreiben und sie
damit von der Versorgung durch Monsanto abhängig zu machen. In den USA
wurden tausende kleine unabhängige Farmer, die sich gegen Monsanto
wehrten, insbesondere durch Rechtsstreitigkeiten in den Ruin getrieben.
Wenn Menschen wie Stefan Rahmstorf wegen Extremwetterereignissen aufgrund der angeblich zu hohen CO2-Emmissionen
Alarm schlagen, und auf einen angeblich menschengemachten, uns in
absehbarer Zeit alle hinraffenden Klimawandel hinweisen, sollten sie
auch die positiven Seiten von CO2, die meines Erachtens in Hinblick auf die Welternährung schwerer wiegen, beleuchten.
Wenn
in Holland ein paar Kühe zu viel rülpsen oder furzen, hören Sie einen
Riesenaufschrei bei Klimahysterikern und in der Presse. Natürlich müssen
die gesellschaftsfeindlichen Bauern sofort mit einer Steuer belegt
werden. Wenn aber Granaten und Raketen von unseren pazifistischen,
vornehmlich grünen Kriegstreibern in der Ukraine und mittlerweile auch
in Russland explodieren, und ohne Ende CO2 freisetzen,
interessiert das kein Schwein, am wenigsten die Mainstreammedien.
Doppelmoral hat weltweit und besonders in Deutschland Hochsaison.
Zum
Schluss noch ein passender Text von Eo Scheinder, dem Herausgeber des
kleinen aber feinen und absolut lesenswerten Blattes „Ennericher
Allgemeine“, hier aus der Nr. 35 vom November 2024:
„Die linken Traumtänzer mit Absolutheitsanspruch und totalitärer Gesinnung, also die radikalen Abwracker im Namen der Menschenrechte und der Gleichheit, (die pseudoreligiösen Anbeter eines zweifelhaften universalistischen Fortschritts) sind vor allem mit idiologischer Blindheit geschlagen. So sind ihre gesellschaftlichen und globalen Utopien ein großes Patchwork an Widersprüchen, unrealistischen Heilsversprechen und totalitären Vollstreckungen, kurzum ein umfassendes Verarschungsszenario, das sie als willige Vollstrecker und nützliche Idioten despotischer Drahtzieher eben zur Befriedigung ihrer uneingestandenen, dafür aber grenzenlosen Eitelkeit und heimlicher Gelüste allem gesunden Menschenverstand zum Trotz dem unmündig gehaltenen Volk mit totalitären Methoden und Maßnahmen aufzuzwingen versuchen.“
Besser kann man es – glaube ich – nicht ausdrücken. Chapeau!
Wenn
Sie mehr über den außergewöhnlichen Journalisten und Menschen Eo
Scheinder und seine Zeitung erfahren wollen, hier zwei Links <16>, <17>.
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Vielen Dank!
Quellen
<1> https://unric.org/de/klimawandel/
<2> https://www.bcg.com/press/28june2024-billionen-industrie-europa-konnte-bis-2050-technologiefuhrer-in-der-co2-entnahme-werden
<3> https://clintel.org/wp-content/uploads/2024/11/WCD-241122.pdf
<4> https://www.hintergrund.de/kurzmeldung/es-gibt-keinen-klimanotstand/
<5> Cook et al. (2013) Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature
<6> https://ansage.org/sprechen-wir-mal-ueber-die-sogenannten-klimaleugner/
<7> https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/was-die-eiszeit-ueber-den-klimawandel-lehrt-a-cfce2e0b-564d-4887-949d-ab3bafec4363
<8> https://perma.cc/NZQ4-ZUTS
<9> https://perma.cc/2WAY-QP2M
<10> https://www.google.com/search?q=Video+Eiskernbohrungen&rlz=1C1ONGR
<11> https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/dr-bernhard-strehl-wir-sind-noch-deutlich-kuehler-als-vor-ca-1-000-jahren
<12> https://legitim.ch/interessante-klimadaten-in-groenland-sinken-die-oberflaechentemperaturen-seit-20-jahren/?ref=apolut.net
<13> https://transition-news.org/antarktisches-schelfeis-wuchs-im-letzten-jahrzehnt-um-uber-5000
<14> http://www.co2science.org/education/reports/co2benefits/MonetaryBenefitsofRisingCO2onGlobalFoodProduction.pdf
<15> https://tkp.at/2023/08/11/hoehere-co2-konzentration-foerdert-wachstum-der-pflanzen-und-ertrag-fuer-bauern/
<16> https://deref-gmx.net/mail/client/dpMgKXNw3oY/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fneue-spryche.blogspot.com
<17> https://deref-gmx.net/mail/client/nS9ffKQHek4/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.eoscheinder.de
Quelle: apolut Uwe Froschauer