Coronavirus Pharmazeutikus Hochstapelei
Archivmeldung vom 28.01.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWährend wir den 102. Geburtstag der "Spanischen Grippe" "feiern", die keine Grippe, sondern etwas ganz anderes war, wird uns ein weiteres Märchen (daher Hochstapelei) über eine Massenepidemie erzählt, die Millionen Menschen bedrohen wird.
Doch zunächst sollten wir die Geschichte der spanischen "Grippe" aufklären.
Wie Du in diesem Video von Dr. John Bergman
https://youtu.be/V_deYlKJWOk sehen wirst, war die spanische "Grippe" gar keine "Grippe"!
Was tatsächlich passierte, war, daß die Impfstoffhersteller Millionen von Impfungen auf Lager hatten, ohne Soldaten, denen sie diese verabreichen konnten. So begannen sie eine Propagandakampagne, in der sie sagten, daß die heimkehrenden Soldaten alle möglichen Krankheiten mit nach Hause bringen würden und daß deshalb jeder geimpft werden müsse oder die Soldaten die Bevölkerung krank machen würden.
Alle (außer den Griechen) sagten: "Ja, was für eine brillante Idee". Die Menschen standen Schlange, um sich mehrfach impfen zu lassen, mit dem Ergebnis, daß irgendwo zwischen 20 und 30 Millionen Menschen starben - nicht an der "Grippe", sondern an Typhus, Beulenpest, Pocken, Diphtherie und einer Vielzahl anderer Krankheiten, die in den so genannten Impfstoffen enthalten waren.
Die Hypothese, unter der Impfstoffe verkauft werden, ist, daß, wenn man eine geschwächte Form eines Virus in den Körper injiziert, dieser dann Antikörper gegen dieses Virus bildet, so daß man, wenn man mit dem Wildvirus in Kontakt kommt, die Antikörper bereits hat und nicht krank wird.
Die beiden Probleme sind, daß die Hypothese wissenschaftlich gesehen der reinste Unsinn ist und daß sie einfach nicht funktioniert.
Wo Impfstoffe überhaupt eine Wirkung haben, ist in der Verbreitung von Krankheiten!
Alle epidemiologischen Studien zeigen, daß dies die einzige erkennbare Wirkung ist. Wie ich in meinem Buch "Tyrannosaurus Pharmazeutikus R.I.P." erläutere, ist dies genau die Wirkung, die man erwarten würde, wenn man weiß, wie die menschliche Immunität tatsächlich funktioniert.
Gegenwärtig erleben die Philippinen einen massiven Ausbruch von Polio. Sie hatten eigentlich kein Polio-Problem, bis ein genialer Pharmavertreter eine Schiffsladung alter Impfstoffe an sie verkaufte, um "Polio zu verhindern". Das Ergebnis war ein massiver Aufschwung bei den Poliofällen. Also, was haben sie getan? Sie verkauften ihnen zwei weitere Schiffsladungen Impfstoffe, um "den Ausbruch einzudämmen", mit dem Ergebnis, daß sie nun eine fast wütende Polio-Epidemie haben - alles durch Impfstoffe verursacht. Dr. Salk, der zu dem Team gehörte, das den Polio-Impfstoff erfunden hat, hat erklärt, daß alle Polio-Fälle seit 1964 durch den Impfstoff verursacht wurden.
In meinem Buch gibt es nicht nur viele Statistiken und Grafiken, die dies zeigen, sondern auch einen Link zu einer "versteckten" Website, auf der Du viele weitere finden kannst.
Fragst Du bei einem Impfstoffhersteller nach Beweisen dafür, daß die Impfung funktioniert - egal bei welchem - und Du erhältst eine Reihe sinnloser Plattitüden wie "Jeder weiß, daß sie funktionieren" oder "Es ist unethisch, Vergleichsstudien durchzuführen, weil dies bedeuten würde, daß einer Gruppe die offensichtlichen Vorteile der Impfung vorenthalten werden". Vor zwei Jahren erklärte die American Academy of Pediatrics (eine pharmazeutische Frontorganisation), daß "keine Beweise benötigt werden; ein allgemeiner Glaube, daß sie funktionieren, ist alles, was erforderlich ist".
Soviel zur Wissenschaft in der pharmazeutischen Krankheitsindustrie.
Es gibt noch einen weiteren Aspekt dieses Problems, der unsere sorgfältige Aufmerksamkeit verdient:
Es gibt keine harten Beweise dafür, daß Viren überhaupt existieren!
Die Hypothese wurde erstmals gegen Ende des 19. Jahrhunderts von einem niederländischen Botaniker verkündet. Da er viele Fälle von kranken Pflanzen hatte, für die er keine assoziierten Bakterien finden konnte, postulierte er, daß es auch viel kleinere krankheitsverursachende Organismen gibt. Diese wurden später "Viren" genannt. Dies ist die Summe des menschlichen "Wissens" über Viren!
Das Problem war und ist, daß normale Mikroskope nur bis zu einer maximalen Vergrößerung von 2500 Mal eingesetzt werden können. Das reicht bei weitem nicht aus, um die vermeintlichen Viren zu sehen.
Im Jahre 1937 wurde das Elektronenmikroskop erfunden, und mit 7000facher Vergrößerung ist es theoretisch möglich, Viren zu sehen.
Wie zu erwarten war, wurde plötzlich eine Fülle von bis dahin unbekannten Teilchen sichtbar.
Die großen Nachteile des Elektronenmikroskops sind, daß es nur totes, unbewegliches Material betrachten und nur schwarz-weiß Bilder liefern kann. Alle Farbbilder, die vorgeben, von einem Virus zu sein, die Du vielleicht gesehen hast, sind daher keine tatsächlichen Fotos, sondern ein künstlerischer Eindruck davon, wie das Virus aussehen könnte (d.h. sie sind mit Photoshop o.ä. gemacht!).
Wenn Du nun ein totes Teilchen siehst, hast Du keine Ahnung, was es ist, woher es kommt, wohin es geht oder was es tut. Dennoch hinderte dies die Eigentümer der Krankenindustrie nicht daran, "vom hohen Stuhl herab" zu erklären, daß diese unbekannten und unerkennbaren Partikel Viren sind.
In den 1980er Jahren wurde ein völlig neues Prinzip in der Mikroskopie erfunden. Es wird das "Somatoskop" genannt. Mit seiner Fähigkeit, lebende, aktive Organismen in mehr als 20.000-facher Vergrößerung zu betrachten, sollten schließlich die Lebenszyklen von Viren sichtbar gemacht werden. Mehr als dreißig Jahre später hat das Somatoskop immer noch keinen Beweis für die Existenz von Viren gefunden. Nicht nur das: Es hat auch gezeigt, daß die Hypothese der Infektionskrankheit selbst keine Grundlage hat. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Somatoskopen in medizinischen Fakultäten, Krankenhäusern und pathologischen Laboren untersagt. Auch hier findest Du in meinem Buch eine detaillierte Erklärung, wie Krankheiten tatsächlich zwischen Leuten übertragen werden.
Seit einigen Jahren gibt es eine Belohnung von €100.000 für jeden, der beweisen kann, daß Viren tatsächlich existieren. Im Jahr 2015 erhob ein pharmazeutischer Handlanger Anspruch auf die Belohnung. Schließlich landete sie vor dem höchsten deutschen Gericht, dem Bundesgerichtshof, wo die Richter im Dezember 2016 entschieden, daß die vom Kläger vorgebrachten Vermutungen, Annahmen, Mutmaßungen und Vortäuschungen KEINE Beweise sind. Sie haben gegen ihn entschieden. Seitdem wurde kein weiterer Versuch unternommen, die Belohnung einzufordern.
In den letzten 100 Jahren gab es viele Behauptungen über Weltepidemien, die Millionen von Menschenleben fordern würden: In den 1960er Jahren, als Kind, habe ich vage Erinnerungen an die "Chinesische Grippe", dann hatten wir die Legionärskrankheit, SARS, AIDS, Vogelgrippe, Schweinegrippe und einige andere. Du hast wahrscheinlich auch bemerkt, daß sie nie aufgetreten sind! Die einzigen erkennbaren Auswirkungen dieser Schreckensgeschichten sind ein massiver Anstieg der Verkäufe von pharmazeutischen Erzeugnissen, Zehntausende von Toten und Schwerverletzten durch die Giftstoffe und Todesauslöser, die durch den Herstellungsprozeß zufällig in Impfstoffen enthalten sind (siehe Tyrannosaurus Pharmaceuticus R.I.P. für mehr dazu), sowie ein Aufschwung der Versuche, Pharma-gekaufte Politiker zu benutzen, um Impfungen verbindlich vorzuschreiben.
Durchweg ist klar, daß die einzigen Nutznießer von all dem die Impfstoffhersteller sind.
Es gibt außerdem einen gemeinsamen Nenner in all diesen massenepidemischen Angstgeschichten: In jedem Fall, außer bei AIDS, sind die Symptome identisch mit denen einer normalen "Grippe!
Grippe ist eine natürliche Entgiftung der Emotion "Angst". Was braucht man also, um massenhaft nutzlose Medikamente zu verkaufen? Sie müssen eine Menge Angst erzeugen, um die natürliche Entgiftung herbeizuführen, die sie dann "vom hohen Stuhl herab" nicht als gewöhnliche "Grippe", sondern als eine neue Superkrankheit bezeichnen, die Millionen Menschen töten wird, wenn Du nicht unsere „Quacksalber Nostra“ käufst.
Ich habe sogar ein ganzes Buch darüber geschrieben mit dem Titel "Das Grippemärchen".
Laß uns nun die letzten Nägel in den Sarg schlagen - sonst wird sie jemand hochbringen: Pocken und Polio - die beiden großen Krankheiten, von denen die pharmazeutischen Betrüger fälschlicherweise behaupten, sie hätten sie ausgerottet.
Durch den weitverbreiteten Bau von Sanitär- und Abwassersystemen in Verbindung mit der Isolation der Kranken waren die Pocken mehr als drei Jahrzehnte vor Beginn des WHO-Impfprogramms fast vollständig ausgerottet. In einem Land nach dem anderen kamen sie mit ihren Spritzen zu spät, weil die sanitären Anlagen und die Isolation diese Krankheit und viele andere bereits eliminiert hatten.
Die Kinderlähmung kam erstmals Anfang des 20. Jahrhunderts ins Weltbewußtsein, als die weitverbreitete Verwendung von Amalgam-Zahnfüllungen bei Kindern und die Einführung von Pestiziden im Haushalt eine Kombination hervorbrachte, die schwere Nervenschäden verursacht. Die Kinderlähmung wurde erst beseitigt, als DDT und einige andere Pestizide verboten wurden. Heutzutage ist Polio nur noch in Ländern zu finden, die sich entweder in einem Massenpolio-Impfprogramm befinden oder in denen der Einsatz von DDT noch erlaubt ist.
Jetzt können wir also sagen: Coronavirus Pharmazeutikus Hochstapelei R.I.P.
Quelle Gastkommentar Karma Singh