Standpunkte: 97-prozentiger Klimakonsens? Analyse des zweiten Teils der Cook-Studie
Archivmeldung vom 13.02.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttIm letzten Artikel habe ich mich ausführlich zur Cook-Studie „Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature " von 2013 und deren sehr kreativen Umgang mit Zahlen ausgelassen.
Weil dieses Ergebnis nicht mit der zusammenfassenden Aussage von Cook et al. bereinstimmte, dass ganze 97,1% aller Arbeiten dem „Klimakonsens" des überwiegend menschgemachten Klimawandels zustimmten, war es wert, dazu eine Veröffentlichung zu machen. Der 14 Din A4 Seiten umfassende Artikel wurde ausnahmsweise als Gastartikel auf der Seite anti-spiegel veröffentlicht.
Auf KenFM wurde zu meinem Text ein vielbeachteter Kommentar von Thomas Röper als "Standpunkte-Podcast" gesendet, der zahlreiche Reaktionen provozierte.
Thomas Röper von Anti-Spiegel bestätigte mir inzwischen, dass mein Artikel der meistgelesene Artikel seiner Seite sei. Alleine schon wegen des starken öffentlichen Interesses lohnt es sich, das
Thema weiter zu vertiefen was ich hiermit mache. Diese für einen Podcast optimierte Veröffentlichung basiert auf einem neuen Artikel mit gleicher Überschrift, der ebenfalls auf anti-spiegel.ru als Gastkommentar einsehbar ist. Dieser Kommentar enthält Abbildungen und weiterführende Links zu Unterlangen als Nachweise, die in dieser Form in einem Audio-Podcast nicht erbracht werden können. Interessenten verweise ich daher auf die schriftliche Form des Artikels. In Summe kam ich zur ersten Hälfte der Cook-Studie zu folgendem Ergebnis: weiterlesen hier.
Quelle: KenFM von Markus Fiedler