USA-Bashing aber keine Folgen?
Archivmeldung vom 28.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Natürlich fragt man sich als Autor, ob es noch Sinn macht, über die Verbrechen der US-Eliten zu berichten. Nicht umsonst gab es die freundliche Aufforderung durch US-Politiker, doch gerne ihre Aktionen zu analysieren und kritisieren, derweil sie damit beschäftig seien, die nächste Realität zu erschaffen. Es scheint sie überhaupt nicht zu betreffen. Während diejenigen, welche sich in hoffnungsloser Aufregung immer stärker mit diesen Taten auseinandersetzen, innerlich in Aufruhr sind, oder sogar schon in eine Depression rutschen, weil sie sehen, dass es keinen Sinn macht, dagegen anzukämpfen."
Mitschka weiter: "Aber mit dem Ukraine-Krieg hat sich das möglicherweise geändert. Russland und China haben gezeigt, dass sie die Verbrechen der möchtegern-Diktatoren in den USA nicht mehr ungestraft durchgehen lassen wollen. Nicht weil es uneigennützige Staaten wären, die sich für die Freiheit der Welt einsetzen, sondern weil die USA es in ihrer Konfrontation mit diesen Ländern übertrieben haben. Und so will ich doch noch weiter auch über die negativen Seiten der US-Politik berichten, hoffe aber, dass es nicht Hass, sondern Mitleid auslöst. Dies angesichts des nun sich abzeichnenden globalen Widerstandes...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Jochen Mitschka