Das Nachrichtenmassaker von Butscha
Archivmeldung vom 19.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMarkus Fiedler schrieb den folgenden Kommentar: "Wikipedia und andere westlichen Medien bringen uns an den Rand eines Kriegseintritts der NATO und damit dem dritten Weltkrieg gefährlich nahe. Hermann Ploppa und andere haben in vielen Details herausgestellt, dass das Massaker von Butscha in der Ukraine so nicht gewesen sein kann, wie es in den Mainstream-Medien transportiert wird.(1) Bemerkenswert ist, wie in den Lei(d/t)medien mit den objektiv zur Verfügung stehenden Daten umgegangen wird. Es gibt lediglich Leichname, die an verschiedenen Stellen in der Stadt aufgefunden wurden. Die Mörder der getöteten Zivilisten sind nicht bekannt."
Weiter berichtet Fiedler: "Die Medien der westlichen Hemisphäre gehen aber zwingend davon aus, dass russische Soldaten ein Massaker unter den Einwohnern von Butscha verübt hätten und zitieren dazu einseitig ukrainische Quellen.
Der geübte Medienkonsument erkennt das Bild einer gezielten Medienkampagne mit ausschließlich emotionalisierenden Artikel zum Thema. Auffällig sind reißerische Überschriften, wie „Reise ins Grauen – von der Leyen in der Hölle von Butscha“(2) oder aber „traumatisierte Bewohner von Butscha erzählen: „Auschwitz ist nichts im Vergleich hierzu“.(3) ....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Markus Fiedler