ExtremNews: Kommentar zum Familiennachzug von subsidär Schutzberechtigten - Und was ist mit dem Rest?
Archivmeldung vom 03.02.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer Kompromiss zwischen SPD, CDU und CSU zur Begrenzung des Familiennachzuges von subsidiär Schutzberechtigten (Menschen, die keine Flüchtlinge nach Genfer Konvention sind) auf 1.000 Menschen pro Monat klingt für den Anfang recht sinnvoll. Die völlig überforderten Kommunen und auch die deutsche Gesellschaft könnte sich somit ein wenig entlasten. Diese machen jedoch nur einen sehr kleinen Anteil an allen aus, die hierher gekommen sind. Was ist jedoch mit allen Einwanderern, die hier Asyl beantragen (Asylanten) und mit allen Flüchtlingen nach Genfer Konvention, also nicht-subsidiär Schutzberechtigten? Für diese gilt demnach keine „Obergrenze“.
Laut Statistischem Bundesamt und dem BAMF sind alleine in den letzten 4 Jahren rund 1,7 Millionen Asylanten gemeldet. Diese haben laut Genfer Konvention eine Erlaubnis für 3 Jahre zu bleiben. Danach haben jedoch alle einen Rechtsanspruch auf unbefristeten Aufenthalt, also eine Niederlassungserlaubnis. Selbst wenn also eine kleine Randgruppe nur 12.000 Familienmitglieder pro Jahr nach Deutschland holen kann, so könnten quasi die vielen hunderttausende beliebig viele Familienangehörige, Verwandte und Notfalls auch zweit, dritt-, x-Frauen und Kinder nachholen. Gleiches gilt auch für die bereits rund 10 Millionen Ausländer die hier leben.
Um es Abzukürzen wäre folgendes Szenario denkbar: Die Herausforderungen der Einwanderung wird in der nächsten Zeit vehement stärker werden. Schulen, Immobilienmarkt, Kommunen und Menschen werden noch viel mehr Belastet werden als bisher. Mehr Steuern sind zu zahlen. Immer mehr Wälder und Wiesen müssen gerodet und zubetoniert werden um noch mehr Wohngebiete, noch mehr Straßen und vieles mehr Infrastruktur aufzubauen.
Und wie sieht es im Ausland aus? Was passiert mit den Ländern aus denen die Menschen Millionenweise Auswandern? Die meisten Länder verlieren vor allem junge, arbeitsfähige Menschen. In den Dörfer und Landstriche verbleibt eine überalterte Generation. Die sozialen Strukturen in den Auswanderungsländern leiden enorm unter dem Weggang. Die Zukunftsaussichten in Auswanderungsländern werden schlechter. Das führt auch völlig ohne Kriege zu einem weiteren Auswanderungsdruck. Ein Kreislauf der durchbrochen werden sollte, zum Wohle ALLER Menschen in Deutschland, Europa und der gesamten Welt.
Doch wie könnte eine mögliche Lösung aus diesem Dilemma aussehen; Da niemand von uns in Deutschland andere Länder ändern kann, können nur wir uns ändern. Die jetzige unkontrollierte Einwanderung muss beendet werden. Der Verkauf von Waffen und Munition deutscher Rüstungskonzerne, auch über Drittländer ins Ausland muss sofort verboten werden. Die Wirtschafts-Kriegsführung vor allem der Europäische Union, mit massiver Hilfe Deutschlands, gegen andere Länder muss beendet werden. Die Entwicklungshilfe für EU und US-Amerikanische Konzerne muss beendet werden. Diejenigen. die hier eingewandert sind, sollten massiv ausgebildet werden, wie sie selbst einen sinnvollen Wiederaufbau ihrer Länder organisieren können, wie sie ein sinnvolles Sozialsystem aufbauen können und vor allem: Ihnen sollte beigebracht werden, wie sie ein zinsloses Geldsystem in ihren Ländern etablieren können und somit aus dem Teufelskreislauf der Schuldgeldknechtschaft heraus kommen können. Es gebe noch viel andere Maßnahmen, die sinnvoll und nötig wären. Ein Anfang wäre bereits ein Schritt in die richtige Richtung, um ein weiter so und den Weg ins möglich Chaos zu verhindern ...
Quelle: ExtremNews von André Ott