Bodenwertzuwachssteuer - Keine neue Neidsteuer
Archivmeldung vom 06.01.2020
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Freigeschaltet durch André OttViele setzen auf die eigenen vier Wände, um im Alter keine Miete mehr zahlen zu müssen und so quasi von einer "zweiten Rente" zu profitieren, andere legen ihr Geld in Immobilienfonds an. In der Hoffnung auf eine ordentliche Rendite. All das würde durch die neue Neidsteuer, die Walter-Borjans vorschwebt, unattraktiver.
Selbst wenn man großzügige Freigrenzen einziehen und Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern außen vor lassen würde, wären keineswegs nur "böse" Immobilienhaie und Mietwucherer betroffen, sondern auch normale Anleger. Beispielsweise jene, die über eine Lebensversicherung verfügen, die einen Teil ihrer Rendite mit Investitionen in Immobilien erwirtschaftet.
Quelle: Straubinger Tagblatt (ots)