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Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 59 oder 24.3

Archivmeldung vom 29.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "In der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: “Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder“. (1) wurde zunächst Dr. Matthias Burchardt interviewt, der Informationen verlauten ließ, die in dieser Dichte selten zu hören oder lesen waren. Das Gespräch mit ihm wird jetzt abgeschlossen, danach ein Praktiker gehört, der täglich mit Fragen des Immunsystems am Menschen konfrontiert wird, und viele Jahre Erfahrung in der Behandlung von Infektionen und Problemen des Immunsystems hat."

Mitschka weiter: "Dr. Matthias Burchardt

Viviane Fischer fragte, wie man sich denn gegen den Propagandabeschuss mit Virenangst, bzw. die Schockstrategie immunisieren kann. Worauf Dr. Burchardt antwortete, dass man in keinem Fall mit Überheblichkeit an die Menschen herantreten sollte, welche durch die Propaganda überwältigt wurden. Und natürlich muss man alles was man tut unter dem Zweifel eines Irrtumsvorbehaltes tun, das gelte auch in Hinsicht auf die Kritik an der Corona-Politik. Auch wenn man den Zweifel inzwischen zum größten Teil in dieser Frage ausräumen könne. Dann müsse man aus der Perspektive der inneren Bilder herauskommen in Hinblick auf eine elementare Erfahrung. Er verglich das “Erfahren” von Politik mit einem Vexierbild. Je nachdem wie man auf das Bild schaut zeigt es das Eine oder das Andere.

Er beschrieb dann, wie jemand einen Fragebogen entwickelt hat, der einerseits den Menschen aufzeigt, dass sie noch viel zu wenig über Corona wissen, andererseits sie darauf hindrängt, Fragen zu stellen. Das sei zwar etwas manipulativ, aber wohl in dieser Situation gerechtfertigt. Dann forderte er, dass man Freundschaft nicht von der Sicht auf Corona abhängig machen dürfe. Wichtig sei einfach, Erfahrungen zu vermitteln, wie z.B. einfach jemanden in den Arm zu nehmen.

Aber es gebe keine Patentlösung auf die Frage von Viviane Fischer. Denn wenn man beginnt mit Angst oder anderen Tricks zu manipulieren, wie die Gegenseite es tue, mache man sich unglaubwürdig. Das Schaffen von Vertrauen sei wichtiger, weil man dadurch ins Gespräch kommen könne. Wenn Impfgegner die gleichen manipulativen Techniken anwenden wie die Regierung, seien sie nicht weniger totalitär....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Jochen Mitschka

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