Lotz: "Wir sind weder böse noch unmenschlich, nur weil wir uns nicht abschaffen lassen!"
Archivmeldung vom 07.03.2020
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Freigeschaltet durch André OttDer Druck wird immer größer, dass Deutschland doch bitte die Migranten an der griechischen Grenze einreisen lassen soll. Hierzulande sind es die üblichen Kräfte wie Grüne, Kirchen und linke Medien, die Propaganda für noch mehr Migration machen. Hierbei wird moralische Manipulation betrieben, Gegner der Zuwanderung werden als "bösartig" oder "unmenschlich" dargestellt. Zeit für einen Widerspruch!
Man kann Deutschland vieles vorwerfen, aber nicht, dass nicht genug für Migranten getan worden ist. 2015 hat kein Land so viel Offenheit und Hilfsbereitschaft bewiesen in der EU. Man hat dieser Einwanderung wirklich eine Chance gegeben. Jetzt, fünf Jahre später, kämpfen wir in Deutschland immer noch mit den Folgen davon: Massive finanzielle Belastungen, kulturelle Konflikte, Kriminalität, Wohnungsknappheit, wachsende Gefahr des Islamismus. Das alles zu erkennen ist nicht unmenschlich, sondern ehrlich. Seit 2015 haben wir viele Erfahrungen mit dieser Art der Migration gesammelt und die wenigsten davon sind rein positiv.
Man kann nun also kaum mehr von "Vorurteilen" sprechen, sondern von Erfahrungswerten. Wenn wir weiterhin kein Konzept für Integration haben, sondern stets immer nur weiter kulturfremde Migranten einreisen lassen, ist der Verlust unserer eigenen Kultur die logische Folge. Unser Rechtsstaat, unsere Werte und Normen oder auch unser Bild der Gleichstellung von Frauen werden erodieren, wenn eine immer größere Gruppe diese Dinge verachtet. Die Bildung von Parallelgesellschaften ist die Folge, wir verlieren die Kontrolle über Teile des öffentlichen Raums in unserem eigenen Land. So verlieren wir plakativ gesprochen Stück für Stück auch unser Land. Alles, was Deutschland ausmacht, wird abgeschafft.
Aus falscher Toleranz heraus werden Intoleranz und rückständige Weltbilder geduldet.
Das zu erkennen sollte jedem möglich sein, der sich mit der Migrations-Thematik auseinandersetzt.
Wer nach wie vor etwas von "bunter Vielfalt" erzählt und somit extreme Weltbilder der Migranten relativiert, lebt fernab der Realität.
Medial und politisch werden nicht Gefahren bekämpft, sondern die Menschen, welche auf sie aufmerksam machen.
Die Warner und Mahner sollen zum Schweigen gebracht werden.
Unsere Aufgabe ist es, trotzdem für Aufklärung zu sorgen.
Wir sollten uns alle verinnerlichen, dass es nichts Bösartiges ist, seine Lebensart nicht abschaffen zu lassen. Es ist sogar sehr menschlich und ehrenhaft, ein Land und ein Volk schützen und erhalten zu wollen. Wir stehen an einem entscheidenden Punkt. Laut Umfragen will ungefähr die Hälfte der Bevölkerung nicht noch mehr Migration, die andere Hälfte schon. Jetzt zählt Selbstbewusstsein und Standfestigkeit in der eigenen Argumentation. Wir können demokratisch und rechtsstaatlich eine Wende in Deutschland erreichen. Damit jedoch andere uns glauben, sollten wir vor allem an uns selbst glauben. Wir sind in dieser Geschichte nicht die Bösen. Denn im Gegensatz zu den Propagandisten der Medien können wir morgens noch in den Spiegel schauen!
Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz