Der perverse Ringtausch von Kampfpanzern auf Kosten der Menschen
Archivmeldung vom 30.01.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićHermann Ploppa schrieb den folgenden Kommentar: "Frau Baerbock erklärt Russland den Krieg. Also schicken wir jetzt Kampfpanzer und demnächst selbstverständlich Kampfhubschrauber und schließlich auch Atomwaffen an die ausgelaugte Rumpf-Ukraine. Doch zunächst einmal knallen bei Rheinmetall und Konsorten die Sektkorken. Heißa, das wird ein freudiges Wiedersehen bei der jährlich stattfindenden internationalen Rüstungsmesse IDEX in Abu Dhabi vom 19. bis zum 23. Februar <1>! Nachdem die diversen Rüstungs-Werbefachleute aus Politik, Wissenschaft und Industrie sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz vom 17. bis zum 19. Februar bereits Küsschen austauschend am Kalten Buffet angewärmt haben <2>, wird es dann in Abu Dhabi konkret: neue Waffensysteme werden präsentiert."
Ploppa weiter: "Natürlich. Die Minister können schon mal Probetermine für die neuen Wunderwaffen verabreden. Oder auch schon mal Optionsverträge abschließen. Wie wäre es mit einer Prise Streubomben? Und zum Nachtisch abgereichertes Uran? Lange haben die Hersteller von großen Waffen neidisch auf ihre Kollegen von der Kleinkaliber-Industrie geschaut. Denn für Kleinwaffen gibt es immer was zu tun <3>. Allein im Jahre 2021 tobten mitten in der Corona-Lähmung immerhin stolze 355 bewaffnete Konflikte auf dieser Welt <4>. Für Hersteller von kleinen Distanzwaffen wie Heckler & Koch ein nie enden wollendes Festessen! Das schafft Arbeitsplätze! Wer will sich denn dieser kaufmännischen Vernunft widersetzen? ....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Hermann Ploppa