Boshafter Geniestreich: Angst und Schrecken mittels ‘Krieg gegen den Terror’
Archivmeldung vom 24.06.2014
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittOder: Die globalistischen Kriegstreiberei-Strategien der hintergründig agierenden, kosmokratischen Pathokraten und das strukturelle Elend der südlichen Hemisphäre, schreibt der Betreiber des DudeWeblog zu Beginn seines ausführlichen Kommentars, der hier nachfolgend in kompletter Länge und original Wortlaut zu lesen ist.
Der – keinesfalls zufällig wirkende – institutionelle Staatsterrorismus (z.B. mittels Krieg gegen den ‘Terror’), initialisiert von den globalistischen Pathokraten der neuzeitlichen, hintergründig herrschenden Feudalherren, fördert direkt (und indirekt) die Antwort bzw. die Reaktion fanatisierter, paramilitärischer Splittergruppen und Extremisten (von den CIA-Ausbildungscamps für Al-Kaida-Psychos mal ganz abgesehen).
Jean Ziegler schreibt in seinem Buch “Das Imperium der Schande” auf Seite 58 dazu trefflich:
Der derzeitige “Weltkrieg gegen den Terrorismus”, der von den Vereinigten Staaten geführt wird, veranschaulicht beinahe perfekt die strukturelle Gewalt, die der Ordnung der Kosmokraten innewohnt.
Die zu diesem Zwecke der Kriegstreiberei notwendigen Waffenlieferungen gehen de facto an jeden, der die entsprechende Kaufkraft aufweisen kann – wenn es sein muss auch über verdeckte Kanäle. Allein die RUAG könnte hievon sicher ein mehrstrophiges, ‘hübsches‘ Liedlein trällern.
Die Mittel zum Zweck kommen vornehmlich aus den Steuergeldern der ehrlich und aufrichtig arbeitenden (bzw. den Schuldendienst der Staaten gegenüber der Bankstermafia und des Geldadels leistenden) Erdenbürger.
Die Nutzniesser und Hintermänner des militärisch-industriellen Komplexes indes lachen sich ins Fäustchen, und laben sich - mitsamt dero goldgieriger Gattinnen und Konsorten – fürstlich am Blutgelde der gepeinigten ‘Kollateralschäden‘ der Niederkartätschten.
Und die pösen, ausländischen ‘Terroristen’ (wie immer man die in den pentagonschen Dunkelkammern auch definieren mag) geben natürlich – kolportiert durch die Schafsmedien – das perfekte Feindbild ab, um den systematischen, blutigen Wahnsinn zu rechtfertigen und aufrechtzuerhalten.
Wie Dwight D. Eisenhower – dessen Warnungen angesichts der heutigen Realität offenkundig nicht wirklich beachtet wurden – bereits vor über 40 Jahren, um genau zu sein, in seiner Abschiedsrede vom 17. Januar 1961, trefflich und prophetisch ausdrückte, ist der Kern des Problems keinesfalls an der Oberfläche auszumachen:
„Wir in den Institutionen der Regierung müssen uns vor unbefugtem Einfluss – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – durch den militärisch-industriellen Komplex schützen. Das Potential für die katastrophale Zunahme fehlgeleiteter Kräfte ist vorhanden und wird weiterhin bestehen. Wir dürfen es nie zulassen, dass die Macht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet. Wir sollten nichts als gegeben hinnehmen. Nur wachsame und informierte Bürger können das angemessene Vernetzen der gigantischen industriellen und militärischen Verteidigungsmaschinerie mit unseren friedlichen Methoden und Zielen erzwingen, so dass Sicherheit und Freiheit zusammen wachsen und gedeihen können.“
Damals gab es sowas wie einen “Krieg gegen den Terror” natürlich noch nicht, allerdings wusste man sich durchaus anderer Methoden und Massnahmen zu bedienen… Der Unterschied zu heute ist, dass der ‘KgdT’ eine viel schlauere und raffiniertere Strategie ist, als all die von Seiten Denktanks und Spindoktoren bisher ausgedachten, zumal dieser Krieg – unter Vorschub jedes noch so irrsinnigen und jedweden Realitätssinn spottenden (Schein)-Grundes – jederzeit überall gegen jeden, der grad als passender Sündenbock an den Pranger gestellt werden soll, geführt werden kann; und das entscheidendste an der dahintersteckenden, bösartigen Genialität: Dieser Krieg wird (bzw. soll) nie enden, ist er schliesslich nicht dazu ausgedacht, dereinst zu enden, denn er sichert denjenigen, welche ihn inszenieren, weitere astronomische Profite!
Denn mittels dieses systematisch fortgeführten Unrechts lassen sich natürlich ganz gut teure Kriegsspielzeuge wie Drohnen ‘an den Mann bringen‘ – auf dass die Kassen der Kriegsmaschinerie auch schön weiter klingeln mögen…
Aber die pösen Terroristen in fernen Landen allein genügen, angesichts einer allmählichen Dämmerung bei einer erwachenden westlichen Zivilgesellschaft, offensichtlich nicht mehr. Fazit: Es braucht mehr “Terroristen”!
Ich bin auch ein Terrorist!
Mit Hilfe von umfangreich finanzierten ‘Forschungsstätten‘ wie der “Minerva Research Initiative“, die z.B. ganz toll klingende Studien zur Dynamik bürgerlicher Unruhen tätigen, werden neue Strategien entwickelt, wie man friedliche Aktionen und Proteste davon abhält, eine allzu weitreichende Dynamik zu entwickeln – der gläserne Bürger im totalitären globalen Überwachungsapparat ist hiebei natürlich von entscheidendem Vorteil um Teilnehmern friedvoller Protest-Vereinigungen per ‘präventivem’ Generalverdacht das Prädikat “Terrorist” aufzudrücken.
[...]
Was noch vor nicht allzu langer Zeit wie Science-Fiction klang, steht kurz bevor – die Einführung von »Pre-Crime«, der präventiven Verbrechensbekämpfung. Ein leistungsstarker NSA-Computer mit kognitiven Fähigkeiten wird allein durch Verhaltensmuster bestimmen, wer sich in Zukunft zum Terroristen entwickeln könnte. Es ist quasi nur eine Frage der Zeit, bis Männer in grauen Anzügen – oder noch besser: Drohnen – ohne großes Aufsehen alle potenziellen Terroristen abführen. Als Grund reicht doch, dass allein ihre Anwesenheit schon den Status quo bedroht und zu einem noch schnelleren Zerfall des Systems führen könnte.
[...]
An der weitreichenden Macht dieser hintergründigen Kabale und deren geförderter Kriegstreibereien hat sich also faktisch bis heute nichts geändert (allerhöchstens zum schlimmeren), wie man ja auch aktuell beispielhaft beim durch die Imperialisten inszenierten NATO-Terror in der Ukraine betrübt feststellen darf.
Unabhängig davon, ob nun tatsächlich Phosphorbomben gegen die ukrainische Zivilbevölkerung eingesetzt wurden, oder doch nicht, ist diese Kriegstreiberei der kosmokratischen Pathokraten auf’s Schärfste zu schelten.
Und wenn man Dr. Paul Craig Roberts Glauben schenken kann, wenn er Artikel schreibt wie “ Warum Krieg unvermeidlich ist” oder “ Sind Sie bereit für den Atomkrieg?“, dann kann man sicherlich nicht gänzlich ausschliessen, dass ebendiese Kabale gedenkt, den Grössenwahn zur Klimax zu treiben! Ob jedoch ein globaler Atomkrieg den Geboten der Georgia Guidestones entspräche, sei an dieser Stelle mal dahingestellt…
Aber ungeachtet solch düsterer Prognosen ist der ‘Krieg gegen den Terror‘ – kombiniert mit der globalen Schuldgeldknechtschaft (Staatsschulden) – allein schon des grössenwahnsinnigen Übels viel zu viel!
Der Irrsinn der Förderung fanatisierter und paramilitärischer Splittergruppen gründet im systemisch geschaffenen Elend allzu vieler (ca. 2 Milliarden Erdbewohner), welches – geboren aus der in grossen Teilen der südlichen Hemisphäre herrschenden, strukturellen Gewalt der multinationalen Verbrechersyndikate (Grosskonzerne) in Co-Produktion mit WTO, IWF, Weltbank, BIZ, den Zentralbanken und deren Herren (Internationale Bankiers, Grossaktionäre, Hedge-Fonds, etc. pipapo) – unzählige durch äusserste Not paralysierte Individuen, zu Kämpfern, die nichts zu verlieren haben, gebiert, während die gute Bezahlung in den Kriegstreiberinstituten (oder bei Nestlé, CS, UBS, Xstrata-Glencore, Novartis und Cie.) des Westens etlichen Familien die angenehme materielle Existenz mit dem Blute Unschuldiger sichert.
Dazu kommt, wovon Notepad Publishing im Artikel “‘Useless eaters’?: Das Youtube Milliardenpublikum” bereits Anfang 2011 aussagekräftig zu berichten wusste:
Gemäss Zbigniew Brzezinski ist die Menschheit zum ersten Mal in der Geschichte politisch erwacht. Denn viele von uns haben die blaue Matrix Pille zulange geschluckt – und haben jetzt schrecklich Bauchweh. Doch die Allermeisten schlafen (noch). Ein Milliardenpublikum finden Po-Kameras, Millionenbettler und schielende Heidis. Wollen wir unnütze Fresser bleiben, wie die Elite uns nennt und uns mit Brot und Spielen zufrieden geben, wie schon Cäsar sagte – oder wollen wir uns ernsthaft informieren und die globale Zukunft mitbestimmen? Nicht als pflegeleichte Sklaven, sondern als aufrechte und mutige Weltenbürger.
[...]
Das Imperium der Schande wütet indes – von all dem Blute der ‘useless eaters’ unberührt – munter weiter…
Während also ein massloser, stiller Krieg gegen gut zwei Milliarden Individuen mittels Hungermord geführt wird, werden die astronomischen Gewinne für durch die globalistische Kriegstreiberei und den Überwachungsgrössenwahn aufzuwendender Mittel (natürlich auch bezahlt durch Steuereinkünfte!) weiter mit scheinheiligen Gründen gerechtfertigt, und die durch die propagandistischen Schafsmedien indoktrinierte Welt schaut zu – wenn jene ‘Untengehaltenen‘ nicht Panem et Circenses (wie aktuell in Brasilien) hinterherhecheln, und all die zum Himmel schreienden Schandtaten gar nicht zur Kenntnis nehmen (wollen)…
Denn auch all die Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Zwecke der Durchführung dieses gigantischen Brot-und-Spiele-Anlasses gehen allzu vielen in die Röhre glotzenden Subjekten ziemlich kreuzweise am Arsch vorbei..
Wie Amnesty zu berichten weiss, geschehen beileibe nicht bloss in der Ukraine widerwärtigste Verbrecher faschistoider Kräfte mit viel zu weitreichenden Machtbefugnissen:
“Wir befürchten, dass die Polizei während der WM ähnlich brutal vorgehen wird”, sagte die Amnesty-Brasilien-Expertin Maja Liebing. Zahlreiche Demonstranten seien auch willkürlich verhaftet worden. Ein geplantes Gesetz gegen Terrorismus und Unruhestiftung könnte zudem dazu missbraucht werden, friedliche Proteste zu kriminalisieren.
[...]
“Protest ist kein Verbrechen, sondern ein Menschenrecht!”, erklärte Liebing.
http://aktuell.evangelisch.de/artikel/94990/amnesty-beklagt-vor-fussball-wm-polizeigewalt-brasilien
Und noch um einiges deutlicher spricht indexexpurgatorius, der auch nicht vergisst, entsprechend vielsagendes Bildmaterial mitzuliefern:
[...]
Doch in den Armenvierteln und Favelas sieht sich Brasilien nicht genötigt auf Menschenrechte zu achten. So werden sie massiv mit brutaler Gewalt vertrieben, oder einfach getötet.
Auch werden sie nicht unterrichtet, dass Bulldozer anrücken, sie kommen einfach, bei Tag oder bei Nacht.
Es gibt keine Rücksicht, alles nur um “saubere” Städte für die Fußball Weltmeisterschaft 2014 und die olympischen Spiele 2016 zu haben.
Ein kleiner Bruchteil der für diesen – grossteils durch Steuerknechtschaft finanzierten – Staatsterrorismus mittels Kriegsgeräten (und dem damit verbundenen Sponsoring der neoliberalen Waffenschmieden), sowie der Ausrüstung der Robocop-Schergen notwendigen finanziellen Investitionen genügte, um das strukturelle Elend des Hungermordes von Milliarden zu beseitigen.
Würde nur etwas mehr als ein lächerlicher Zehntel der aktuell ca. 640 Milliarden Dollar Militärausgaben allein der USA für die Menschen in den Slums dieser Welt aufgewendet, wäre das Problem des strukturellen Elends auf dieser Welt gelöst.
Dazu abschliessend erneut Jean Ziegler (Imperium der Schande, S. 59 – 60):
Ein Bruchteil der Summen, die in den “Weltkrieg gegen den Terrorismus” investiert werden, würde vollständig ausreichen, um die schlimmsten Plagen, die die im Stich gelassenen Bevölkerungen auf dem Planeten quälen, aus der Welt zu schaffen. In seinem Jahresbereicht 2004 schätzt das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), dass eine jährliche Aufwendung von 80 Milliarden Dollar während einer Spanne von zehn Jahren genügen würde, um jedem Menschen den Zugang zu einer elementaren Schulbildung, medizinischer Versorgung, ausreichender Nahrung, Trinkwasser und sanitären Infrastrukturen [...] zu gewährleisten.
Während die weltweiten Kriegstreibereien auch über 40 Jahre nach Eisenhower kein Ende gefunden haben, scheint es wahrlich, dass in den verantwortlichen Positionen auch keinerlei entsprechender, echter Wille vorherrscht, dieses anhaltende Verbrechen gegenüber der Menschlichkeit zu stoppen. Es wird also faktisch je länger je offensichtlicher, dass der Staat als verbindendes Regulativ versagt hat!
Zweifelsohne ist die globale Lage zur Zeit äusserst brenzlig – und das nicht ‘bloss’ aufgrund von TTIP, TPP und TISA -, wenn z.B. ein NATO-Generalsekretär massive Aufwiegelung zu weiteren Kriegstreibereien betreibt.
Angesichts all dieser schrecklichen Vorgänge, gepaart mit dem faktischen Versagen der Verantwortlichen in den (vornehmlich westlichen) Staaten, stellt sich die Frage: “Was kann ich tun?”
Um auf der Welt mit simplen Methoden ein Zeichen der Solidarität gegenüber all der Zugebombten und anderweitig militärisch drangsalierten zu präsentieren, und um den Verantwortlichen in den entsprechenden Positionen zu signalisieren, dass wir kein weiteres, sinnloses Blutvergiessen zugunsten von klingelnden Kassen einiger weniger mehr wollen, zeigen wir (weisse) Flagge für den Frieden (sei es an einer Montagsmahnwache, oder anderswo)!
Und auch deshalb boykottieren wir die weitere Ablenkung der Weltbevölkerung durch Brot und Spiele an der WM 2014 in Brasilien! Denn es ist höchste Zeit aufrecht Rückgrat zeigend aufzustehen, anstatt sich weiter unten halten zu lassen (Unterhaltung).
Wir können ausserdem noch viel mehr tun, um Veränderungen in Richtung Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt voranzutreiben, denn wir sind bereits als einzelne zu mehr fähig, als vielfach angenommen wird – der individuellen Kreativität sind dabei grundsätzlich keine Grenzen gesetzt.
Während der Intellektuelle vielleicht Vorträge hält, der geborene Macher Aktionen organisiert, der Künstler seine Gabe dazu nutzt, vielsagende, bewegende Werke zu schaffen und alternativ denkende Individuen sich in Genossenschaften aller Art zusammentun können, um möglichst unabhängig von den systemimmanenten Strukturen zu werden, kann auch schon jeder Durchschnittsweltenbürger viel bewegen, indem er oder sie schlicht (von Schafsmedien unterdrückte) Informationen unter die Leute bringt, oder in den jeweiligen persönlichen Netzwerken Diskussionen zur brenzligen Lage anstösst.
Machst Du auch mit?
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Quelle: Kommentar von dude