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Braunschweiger Zeitung: Rösler/Pharmaindustrie

Archivmeldung vom 12.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Rösler hat zwei gute Gründe für den Vorstoß gegen jene, die der FDP nahe stehen: Zum einen lenkt er von der leidigen Debatte um die Kopfpauschale ab und bringt sich wieder positiv ins Gespräch.

Zum anderen sind die Medikamentenpreise eine der Stellschrauben, an denen man drehen muss, um das Gesundheitssystem finanzierbar zu halten. Ein Krebsmittel muss in Deutschland nicht doppelt so viel kosten wie in Schweden und Großbritannien. Um zu fairen Preisen zu kommen, helfen Zwangsrabatte und Preisverhandlungen allein aber nicht weiter. Bereits bevor ein Medikament auf den Markt kommt, sollte ein unabhängiges Institut die Studien zur Wirksamkeit prüfen sowie Kosten und Nutzen abwägen. Mittel ohne Zusatznutzen kann man sofort kenntlich machen.

Quelle: Braunschweiger Zeitung

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