Bidens Schattenkabinett
Archivmeldung vom 14.11.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttThomas Röper schrieb den folgenden Standpunkt: "Während die deutschen Medien Biden und seine potenziellen Kandidaten für Regierungsämter feiern, erinnert das russische Fernsehen an deren Lebensläufe. Das potenzielle Biden-Team besteht aus strammen Falken und sogar Befürwortern der Folter. Jeder, der sich die Mühe macht, die Biografien und Werdegänge der für die Außenpolitik und die Geheimdienste genannten Kandidaten des Biden-Teams anzuschauen, wird feststellen, dass noch mehr Falken für führende Ämter vorgesehen sind, als unter Trump."
Röper weiter: "Das russische Fernsehen hat eine mit schwarzem Humor gespickte Zusammenfassung gebracht, deren Wahrheitsgehalt jeder mit einer handelsüblichen Suchmaschine schnell überprüfen kann. Ich habe den Beitrag des russischen Fernsehens übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die New York Times hat heute einen großen Artikel veröffentlicht, der die wichtigsten Kandidaten für Führungspositionen in wichtigen amerikanischen Behörden unter Joe Biden auflistet. Und auch wenn er offiziell noch nicht Präsident ist, kann man schon jetzt sehen, was er will.
Nehmen wir zum Beispiel die wahrscheinlichen Kandidaten für Auslandsgeheimdienste. Wenn wir den transatlantischen Journalisten glauben wollen, gibt es zwei Kandidaten Die erste ist Avril Haines. Sie hat als stellvertretende CIA-Direktorin unter Barack Obama gearbeitet und war unter ihm Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates. Sie ist eine aktive Unterstützerin der sogenannten „erweiterten Befragungstechniken“.
Einfach ausgedrückt ist das brutale Folter von Terrorverdächtigen, zum Beispiel durch Waterboarding, wobei der Delinquent das Gefühl hat, zu ertrinken. Daran erinnern sich die Anhänger der Demokratischen Partei in der liberalen Presse jetzt natürlich lieber nicht. Aber der zweite Kandidat, das muss gesagt werden, steht ihr in nichts nach...[weiterlesen].
Quelle: KenFM von Thomas Röper