Was an der neuen Spiegel-„Recherche“ zur Nord-Stream-Sprengung verräterisch ist
Der folgende Standpunkt wurde von Thomas Röper geschrieben: "Die Märchen um die ukrainischen Hobbytaucher, die angeblich die Nord Streams gesprengt haben sollen, hat im Spiegel eine neue Fortsetzung erfahren. Wer dabei genau liest, der stößt allerdings auf etwas sehr Verräterisches. Nach der Sprengung der Nord Streams herrschte in Deutschland bei Politik und Medien ein auffälliges Desinteresse an einer Aufklärung dieses Kriegsaktes gegen Deutschland. Die Grünen haben die Sprengung sogar gefeiert <1>, aber ansonsten haben Politik und Medien alles getan, um das Thema vergessen schnell zu machen."
Röper weiter: "Die neue „Recherche“ des Spiegel
Erst als Seymour Hersh Anfang Februar 2023 seinen Artikel <2> darüber veröffentlicht hat, wie die Biden-Regierung die Sprengung der Pipelines geplant und durchgeführt hat, wurde es um das Thema unruhig und einen Monat später haben deutsche und amerikanische Medien, um von der Hersh-Recherche abzulenken, die Räuberpistole mit den ukrainischen Hobbytauchern veröffentlicht, die angeblich von einer kleinen Segeljacht ohne Kran vier 500-Kilo-Bomben zu Wasser gelassen und an den Pipelines angebracht haben sollen...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Thomas Röper