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Amtlich bestätigt: 256 Kinderleben durch Berichterstattung gerettet!

Archivmeldung vom 06.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt

Sie werden sich vielleicht daran erinnern, dass Ende Dezember ein Versuch im Bundestag unternommen wurde, der Zwangsimpfungen ermöglichen sollte. Hierzu habe ich, Karma Singh, britischer Merlin, veranlaßt, eine Serie von sieben Artikeln über die hohe Fragwürdigkeit des Impfens und weitere Hintergründe darüber zu verfassen.

Da solch' detaillierte Berichte über Dichtung und Wahrheit des Impfens extrem selten an die Öffentlichkeit gelangen, haben die Artikel große Resonanz gefunden und wurden in einigen Nachrichtenagenturen weltweit verteilt.

Im ersten Artikel haben wir nicht nur die Anzahl der Todesfälle als sehr fragwürdig darstellen können, sondern auch die Existenz der mysteriösen Krankheit, woran diese Kinder angeblich Jahre nach der Masernerkrankung gestorben sind, stark anzweifeln dürfen.

Das Robert Koch Institut ist quasi ein unabhängiges Haus, das Krankheitsstatistiken für die deutschen Behörden und weitere Auftraggeber erstellt. Am Freitag, dem 2. März 2018, hat das Institut plötzlich „entdeckt“, daß es Ende Dezember große Fehler bei der Erstellung der Statistiken für die Zwangsimpfendebatte gemacht hat. Die Anzahl der Tode beträgt nicht 280 über einen Zeitraum von zehn Jahren, sondern 29. Liest man deren „Entschuldigung“ weiter durch, so stellt man fest, daß nicht 29, sondern 4 die wahre Anzahl ist. Dies kam zustande, weil das Institut es nicht für erwähnenswert hielt, daß die ursprünglich gewählte Zahl 280 angibt, wieviele Krankenhausaufnahmen es gab. Bei dieser mysteriösen Krankheit wurde jeder Patient mehrmals aufgenommen und als frischer Fall verbucht, obwohl es den gleichen Mensch traf. Dazu stellte sich heraus, daß manche dieser „Kinder“ schon über 60 Jahre alt waren!!! Dies macht es extrem unwahrscheinlich, daß deren Krankheit überhaupt etwas mit Masern zu tun hat und - wie bei der sogenannten AIDS-Epidemie in Afrika, werden je nach Höhe der Bezahlung Todesfälle mit unbekanntem Grund irgendeiner Krankheit zugeschoben.

Offensichtlich hat neben einer gezielten Nachfrage von „Eltern für Impfaufklärung“, auch die Berichterstattung auf ExtremNews mit meiner Unterstützung quasi "276 an Masern gestorbene Kinder" zurück ins Leben gerufen. Noch ein Sieg für das wahre Heilen!

Bei „Eltern für Impfaufklärung“ www.efi-online.de weitere Informationen vom Robert Koch Institut veröffentlicht. Diese besagen, daß bei sehr vielen Kindern, die niemals gegen Masern geimpft wurden, ausreichend Masern-Antikörper gefunden wurden. Wie dies zustande kommt, habe ich in meiner Artikelserie erläutert. Dazu haben sehr viele Kinder, die zweimal geimpft wurden, keine Masern-Antikörper. Ich kommentiere dies so: "Unmißverständlich zeigt dies, daß das Impfen völlig sinnlos und nutzlos ist. Es geht hierbei nicht die Gesundheit, sondern allein um Gelder für das pharmazeutische Kartell."

Um diese vier ungeklärten Todesfälle über eine zehnjährige Zeitspanne (ein Fall in 2 ½ Jahren!) mit realitätsbezogenen Todesstatistiken in Relation zu bringen, wurden bei dem unabhängigen Institut „What Doctors don’t tell you“ in England die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht. In keinem Land ist es einfach an genaue Statistiken heranzukommen. Der Grund dafür dürfte offensichtlich sein. Deswegen gibt es eine minimale und eine maximale Todesanzahl mit einer sehr großen Spanne dazwischen.

Allein an Vergiftung durch pharmazeutische Präparate sterben demnach jährlich im Vereinigten Königreich zwischen 1.700 und 22.303 Menschen. D.h. im gleichen 10-Jahreszeitraum, während (jetzt) 4 Todesfälle für den Versuch Zwangsmedizieren durchzusetzen benutzt wurden, haben Präparate der gleichen Hersteller mindestens 17.000 und möglicherweise 223.030 Menschen getötet.

https://www.wddty.com/news/2018/02/up-to-22000-die-from-prescribing-error-in-england-every-year.html?utm_source=Boomtrain&utm_medium=email&utm_campaign=enews_01032018&bt_ee=ZvX5tuqbrdzmfyTPkkoO9TM/sEqtufSn88CupqaRe84rxY2ysxAcUWqpIAeqICnWkSUzIVkhLUesc9vZ+8xinA==&bt_ts=1519898673714

"Ob Zwangsmedizieren etwas zur Volksgesundheit beitragen würde, ist eine Frage, die hier unmißverständlich mit einem großen „NEIN“ beantwortet wurde", lautet mein Schlusskommentar.

Quelle: Leserkommentar von Karma Singh (Eingang in der Redaktion am 6.März 2018)

Ergänzende Anmerkung der ExtremNews-Redaktion:

Die originale Artikelreihe können Sie hier in Deutsch lesen www.hecrl.com/ard2018 oder auch in Englisch hier www.hecrl.com/are2018.

Mit meiner vollen Zustimmung hat die ExtremNews-Redaktion die Artikel mit Informationen aus anderen Quellen ergänzt und als eigene Artikel zum Thema veröffentlicht. Diese Beiträge finden Sie hier: https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/d634169429731d2

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